Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine Strukturreform des amtlichen Vermessungswesens hat Innenminister Jörg Schönbohm angekündigt. Mit einem entsprechenden Gesetzentwurf wird sich noch in diesem Jahr das Kabinett befassen, wie Schönbohm bei der feierlichen Übergabe der Prüfungszeugnisse an junge Vermessungstechniker heute in Frankfurt (Oder) sagte. “Der Aufbau einer Geodateninfrastruktur, der Neuzuschnitt von Aufgaben im amtlichen Vermessungswesen und die Bereitstellung von Geobasisdaten über Online-Dienste werden umfangreiche Veränderungen mit sich bringen”, erläuterte der Minister
Insgesamt 61 Auszubildende zum Vermessungstechniker legten in diesem Jahr ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab, darunter 16 Frauen. Schönbohm wies auf die wachsende Bedeutung der Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens vor allem für die Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft hin. Der Beruf des Vermessungstechnikers biete gute Zukunftschancen. Er werde künftig aber noch viel stärker als heute von der Anwendung moderner Technologien und Innovationen bestimmt sein.
Insgesamt werden derzeit 173 Auszubildende in 67 Ausbildungsbetrieben zu Vermessungstechnikern ausgebildet. Ein knappes Viertel der Auszubildenden sind Frauen. Schönbohm dankte in diesem Zusammenhang insbesondere den 48 freiberuflichen Vermessungsbüros für ihr Ausbildungsengagement. Die Büros betreuen gegenwärtig 77 Auszubildende.
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres werden die Lehrgänge für angehende Vermessungstechniker erstmals am Betriebsitz des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) in Frankfurt (Oder) durchgeführt. “Mit dem Bekenntnis zu dieser Einrichtung setzt die Landesregierung ein klares Zeichen für eine hohe Qualität in der Ausbildung und für die Unterstützung der freiberuflichen Vermessungsbüros in ihre Ausbildungsverantwortung”, unterstrich Schönbohm. Gerade mit Blick auf den künftigen Bedarf an gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs sei es richtig gewesen, für den Bestand der Zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung (ZAF) des LGB einzutreten.
Die dreijährige Ausbildung zum Vermessungstechniker erfolgt zu zwei Dritteln der Zeit in dem einstellenden Ausbildungsbetrieb und zu einem Drittel in den Berufsschulen. Ergänzende Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung werden in der ZAF durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern