Heute wurde der Staatsvertrag zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet. “Nach langjährigem Warten wird mit diesem Staatsvertrag endlich der Grundstein für eine abgestimmte Entwicklung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehre gelegt”, begrüßt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, den Staatsvertrag.
Der Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen führt auch 20 Jahre nach der politischen Wende eher ein Schattendasein. Das Angebot und die Qualität der Zugverbindungen wurden immer weiter reduziert. Auf vielen Strecken liegt die Reisezeit heute deutlich höher als vor dem zweiten Weltkrieg. Die Folge: der grenzüberschreitende PKW-Verkehr ist in den vergangenen Jahren immer stärker gestiegen.
Polen ist einer der wichtigsten Handelspartner für Brandenburg. Die polnischen Bürger stellen bereits heute die größte Gruppe unter den ausländischen Touristen im Land. Der neue Hauptstadtflughafen wird diesen Trend noch verstärken. Deshalb ist der Ausbau der Eisenbahnstrecken von Berlin nach Stettin und von Berlin nach Breslau zwingend erforderlich.
“Der Ausbau dieser wichtigen Strecken muss vom Bundesministerium zügig vorangetrieben werden”, fordert der Hauptgeschäftsführer. Insbesondere für die Strecke von Berlin bis Stettin sei der vom Bundesverkehrsministerium anvisierte Fertigstellungstermin im Jahr 2020 deutlich zu spät.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Heute wurde der Staatsvertrag zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet. “Nach langjährigem Warten wird mit diesem Staatsvertrag endlich der Grundstein für eine abgestimmte Entwicklung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehre gelegt”, begrüßt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, den Staatsvertrag.
Der Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen führt auch 20 Jahre nach der politischen Wende eher ein Schattendasein. Das Angebot und die Qualität der Zugverbindungen wurden immer weiter reduziert. Auf vielen Strecken liegt die Reisezeit heute deutlich höher als vor dem zweiten Weltkrieg. Die Folge: der grenzüberschreitende PKW-Verkehr ist in den vergangenen Jahren immer stärker gestiegen.
Polen ist einer der wichtigsten Handelspartner für Brandenburg. Die polnischen Bürger stellen bereits heute die größte Gruppe unter den ausländischen Touristen im Land. Der neue Hauptstadtflughafen wird diesen Trend noch verstärken. Deshalb ist der Ausbau der Eisenbahnstrecken von Berlin nach Stettin und von Berlin nach Breslau zwingend erforderlich.
“Der Ausbau dieser wichtigen Strecken muss vom Bundesministerium zügig vorangetrieben werden”, fordert der Hauptgeschäftsführer. Insbesondere für die Strecke von Berlin bis Stettin sei der vom Bundesverkehrsministerium anvisierte Fertigstellungstermin im Jahr 2020 deutlich zu spät.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Heute wurde der Staatsvertrag zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet. “Nach langjährigem Warten wird mit diesem Staatsvertrag endlich der Grundstein für eine abgestimmte Entwicklung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehre gelegt”, begrüßt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, den Staatsvertrag.
Der Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen führt auch 20 Jahre nach der politischen Wende eher ein Schattendasein. Das Angebot und die Qualität der Zugverbindungen wurden immer weiter reduziert. Auf vielen Strecken liegt die Reisezeit heute deutlich höher als vor dem zweiten Weltkrieg. Die Folge: der grenzüberschreitende PKW-Verkehr ist in den vergangenen Jahren immer stärker gestiegen.
Polen ist einer der wichtigsten Handelspartner für Brandenburg. Die polnischen Bürger stellen bereits heute die größte Gruppe unter den ausländischen Touristen im Land. Der neue Hauptstadtflughafen wird diesen Trend noch verstärken. Deshalb ist der Ausbau der Eisenbahnstrecken von Berlin nach Stettin und von Berlin nach Breslau zwingend erforderlich.
“Der Ausbau dieser wichtigen Strecken muss vom Bundesministerium zügig vorangetrieben werden”, fordert der Hauptgeschäftsführer. Insbesondere für die Strecke von Berlin bis Stettin sei der vom Bundesverkehrsministerium anvisierte Fertigstellungstermin im Jahr 2020 deutlich zu spät.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Heute wurde der Staatsvertrag zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet. “Nach langjährigem Warten wird mit diesem Staatsvertrag endlich der Grundstein für eine abgestimmte Entwicklung der grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehre gelegt”, begrüßt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, den Staatsvertrag.
Der Eisenbahnverkehr zwischen Deutschland und Polen führt auch 20 Jahre nach der politischen Wende eher ein Schattendasein. Das Angebot und die Qualität der Zugverbindungen wurden immer weiter reduziert. Auf vielen Strecken liegt die Reisezeit heute deutlich höher als vor dem zweiten Weltkrieg. Die Folge: der grenzüberschreitende PKW-Verkehr ist in den vergangenen Jahren immer stärker gestiegen.
Polen ist einer der wichtigsten Handelspartner für Brandenburg. Die polnischen Bürger stellen bereits heute die größte Gruppe unter den ausländischen Touristen im Land. Der neue Hauptstadtflughafen wird diesen Trend noch verstärken. Deshalb ist der Ausbau der Eisenbahnstrecken von Berlin nach Stettin und von Berlin nach Breslau zwingend erforderlich.
“Der Ausbau dieser wichtigen Strecken muss vom Bundesministerium zügig vorangetrieben werden”, fordert der Hauptgeschäftsführer. Insbesondere für die Strecke von Berlin bis Stettin sei der vom Bundesverkehrsministerium anvisierte Fertigstellungstermin im Jahr 2020 deutlich zu spät.
Quelle: IHK Ostbrandenburg