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NIEDERLAUSITZ aktuell

Waldbrandgefahr: Schönbohm und Woidke: Feld- und Waldbrände durch Umsicht verhindern

13:00 Uhr | 30. Juli 2008
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Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
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