• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 17. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Waldbrandgefahr: Schönbohm und Woidke: Feld- und Waldbrände durch Umsicht verhindern

13:00 Uhr | 30. Juli 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Innenminister Jörg Schönbohm und Agrarminister Dietmar Woidke rufen die Bevölkerung wegen der anhaltenden Trockenheit eindringlich auf, alles zu vermeiden, was zu Wald- oder Feldbränden führen kann. „Wald und Feld sind so trocken, dass bereits der kleinste Funke reicht, um einen Brand mit möglicherweise schwersten Folgen auszulösen. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht in Sicht“, warnten die Minister heute in Potsdam. Die Landwirte riefen sie auf, Vorsorge zu treffen, um einen Brand durch Sofortmaßnahmen eindämmen zu können und so größere Schäden zu vermeiden.
Die Feuerwehren waren in den vergangenen Tagen bereits zur Bekämpfung mehrerer Großbrände, die vor allem im Zusammenhang mit Erntearbeiten standen, im Einsatz. Allein am Montag und Dienstag brannten rund 140 Hektar Feld- und Ödlandfläche ab. Der schwerste Brand ereignete sich am Montag bei Wustermark im Landkreis Havelland, wo auf 50 Hektar Getreide abbrannte. Am Dienstag gerieten bei Erntebränden auf Getreide- oder Stoppelfeldern vier Mähdrescher und ein PKW in Brand. Beim Versuch, einen Mähdrescher in Kremmen zu löschen, wurden zwei Personen verletzt. Sie mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Minister forderten die Bürger auf, Brände sofort über den Notruf 112 an die Feuerwehrleitstellen zu melden, damit die Einsatzkräfte unverzüglich zur Brandbekämpfung ausrücken und Schlimmeres verhüten können. Das betrifft in gleichem Maße Wald- wie entstehende Getreide- und Ödlandbrände, deren Gefahren in keinem Fall unterschätzt werden dürfen.
Im Jahr 2008 wurden in Brandenburg bisher etwa 290 Hektar Waldflächen durch Brände zerstört. Woidke und Schönbohm erinnerten daran, dass Brandenburg zu den Regionen Europas mit dem höchsten Waldbrandrisiko gehört. Die Gefahrenlage in Brandenburg ist nach Einschätzung der Europäischen Union ebenso hoch wie in Südfrankreich, Spanien oder Portugal. Bei den Bränden sind in aller Regel Fahrlässigkeit und Leichtsinn im Spiel. Vor allem achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Flaschen und Scherben stellen eine erhebliche Gefahr dar. „So etwas ist Abfall und gehört in die Mülltonne, nicht in die Landschaft“, betonten die Minister.
„Brandenburg ist auf diese Gefahrenlage gut vorbereitet. Am besten ist es jedoch, Brände von vornherein durch umsichtiges Handeln zu vermeiden“, sagten die beiden Minister. Zur Früherkennung von Waldbränden setzt das Land hochmoderne Technik ein. Das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem ‚Fire Watch’ hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Waldbrände rechtzeitig erkannt und von den Feuerwehren schnell bekämpft werden konnten.
Brandenburgs Feuerwehren verfügen zur Waldbrandbekämpfung unter anderem über landesweit 15 Brandschutzeinheiten mit einer Stärke von jeweils bis zu 150 Feuerwehrleuten. Derzeit läuft ein Modernisierungsprogramm, in dessen Verlauf ältere Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren für die Waldbrandbekämpfung durch neue Tanklöschfahrzeuge ersetzt werden, die speziell für das Land entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um extrem geländegängige Löschfahrzeuge auf Unimog-Fahrgestellen vom Typ TLF 20/50 ‚Brandenburg’, die unter anderem über einen Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Litern und einen Löschmonitor verfügen.
Zudem steht mit dem Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium eine Einrichtung zur Verfügung, die die Zusammenarbeit der verantwortlichen Stellen bei Ereignissen mit Katastrophencharakter koordiniert und bei Großschadensereignissen überregionale Unterstützungskräfte mobilisieren kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Tilo, wikipedia.org

Ähnliche Artikel

C. Poller 

500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

16. Juni 2025

Die Kreismusik- und Kunstschule „Gebrüder Graun“ veranstaltete am Freitag ein Sommerfestival auf dem Marktplatz in Finsterwalde. Wie der Landkreis Elbe-Elster...

IHK Cottbus: Herbstkonjunktur offenbart stabiles aber niedriges Niveau

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

16. Juni 2025

Eine Befragung von 5.000 Auszubildenden im ersten Lehrjahr 2024/2025 durch die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern zeigt: Praktische Erfahrungen wie Praktika...

Sophie Meyer & Martin Borscht

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

16. Juni 2025

Rund 90 Minuten lang trainierte die Cottbuser DLRG gestern den Ernstfall: Bei einer groß angelegten Übung am kleinen Spreewehr retteten...

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

16. Juni 2025

Rosa Rubi-Schokolade, grüner Matcha-Überzug und ein Baumkuchen mit bunten Streuseln: In der Manufaktur Groch & Erben in Cottbus trifft feine...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

21:39 Uhr | 16. Juni 2025 | 529 Leser

500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

18:47 Uhr | 16. Juni 2025 | 35 Leser

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

18:26 Uhr | 16. Juni 2025 | 35 Leser

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 99 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 174 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 326 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.1k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.4k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin