Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald