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Ziegler: “Immer auf der Hut vor der Sonnenglut” – Aktion zur Hautkrebsprävention in Potsdamer Kindergarten gestartet

12:01 Uhr | 16. Mai 2008
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“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
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“Immer auf der Hut” heißt eine Aktion auf Initiative des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zur Prävention von Hautkrebs im Vorschulbereich. Ministerin Dagmar Ziegler startete die Kampagne am Freitag im Potsdamer Kindergarten “Märchenland”. “Kinder sollen die Sonne lieben, aber sie müssen auch frühzeitig erfahren, wie sie sich am besten vor ihren hochsommerlichen Strahlen schützen. Die Spätfolgen ungeschützter Sonneneinwirkung im Kindes- und Jugendalter nehmen bundesweit zu. Erzieherinnen und Eltern sind hier in der Pflicht, das richtige Verhalten kindgerecht zu vermitteln. Mit unserer Aktion unterstützen wir dieses Bemühen”, sagte sie.
Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
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Die Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsministerium, dem Ärzteverband des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, dem Netzwerk Gesunde Kita und AOK Brandenburg wendet sich an die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen mit dem Ziel, dass sich möglichst viele Kinder mit dem “Sonnenschutz” beschäftigen. Unterstützt wird die Aktion mit 10.000 Flyern und Sonnencaps, die landesweit in Kitas verteilt werden. Ziegler: “Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Je früher die Kleinen erfahren, wie wichtig es ist, Nacken und Augen zu schützen, sich einzucremen, entsprechend zu kleiden und die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr möglichst zu meiden, desto erfolgreicher der Kampf gegen den Hautkrebs.”
Der Hautkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt stetig; in Deutschland erkranken pro Jahr ca. 140.000 Menschen an Hautkrebs. Für diese Entwicklung wird eine zunehmende Belastung der Haut durch natürliche und künstliche UV-Strahlung verantwortlich gemacht. “Viele unterschätzen diese Risiken und schädigen ihre Haut oft irreparabel”, warnt Ziegler. “Gebräunte Haut mag attraktiv sein und für Jugend und Schönheit stehen, doch oft wird übersehen, dass sie auch schneller altert. Besser dran ist jeder, dem ein vernünftiger Schutz vor der Sonne selbstverständlich ist. Dieser Selbstverständlichkeit wollen wir mit der Aktion ‚Immer auf der Hut’ ein Stückchen mehr auf die Sprünge helfen.”
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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