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Platzeck würdigt Henne: Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin wurde durch seine Arbeit zur „Arche Noah Brandenburgs“

14:32 Uhr | 7. Mai 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte heute Dr. Eberhard Henne als Vater der überaus erfolgreichen Entwicklung des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. „Das Vorzeige-Biosphärenreservat hat wohl kein anderer so geprägt wie Dr. Henne“, sagte Platzeck. „Ihm ist es somit zu verdanken, dass es nicht nur deutschlandweit eine Vorzeige-Modellregion ist, sondern in die ganze Welt ausstrahlt.“ Das Biosphärenreservat sei durch ihn zur „Arche Noah Brandenburgs“ geworden, als das es Henne selbst einmal bezeichnete.
Platzeck, dem Eberhard Henne 1998 als Umweltminister nachgefolgt war, erinnerte daran, dass Henne schon als Dezernent der Angermünder Kreisverwaltung 1990 die Ausweisung und Gründung des Biosphärenreservates begleitet hatte. Von 1991 an war er bis Ende des vergangenen Monats dessen Leiter. Heute stehe das Biosphärenreservat für eine intakte Kulturlandschaft. Das Biosphärenreservate vereine eine großflächige Landnutzung im Einklang mit der Natur und nachhaltiges Wirtschaften. „Grundstein für ein partnerschaftliches Miteinander von Landnutzern, Kommunalpolitikern und Naturschützern im Biosphärenreservat war der Landschaftspflegeverband, den Eberhard Henne gründete“, sagte Platzeck.
Wie wegweisend das Konzept der Biosphärenreservate von Anfang an war, zeige unter anderem die Tatsache, dass in der Uckermark die größte gentechnikfreie Region und der größte zusammenhängende Ökolandbaugürtel Deutschlands entstanden sei, verdeutlichte der Ministerpräsident. Wörtlich sagte er: „Dass das Biosphärenreservat zu einer Modellregion für umweltgerechte und nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland geworden ist, ist zu einem entscheidenden Teil dem Engagement und Wirken von Eberhard Henne zu verdanken.“ Eberhard Henne habe sich immer für umweltverträgliche Bewirtschaftungsformen eingesetzt, ganz besonders auch, weil sie dauerhaft mehr Menschen Arbeit und Lohn verschafften, als jede andere Form der Bewirtschaftung. Beredtes Beispiel dafür sei das Ökodorf Brodowin.
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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