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Kabinett billigt „Ausbildungsplatzprogramm Ost 2008“ – Bis zu 2500 zusätzliche Lehrstellen für Brandenburg

16:25 Uhr | 22. April 2008
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Das Kabinett hat heute grünes Licht für die Umsetzung des zwischen Bund und Ländern ausgehandelten „Ausbildungsplatzprogramms Ost 2008“ gegeben. Mit finanzieller Unterstützung des Bundes können so für das im September beginnende Ausbildungsjahr in Brandenburg bis zu 1385 zusätzliche Lehrstellen geschaffen werden. Die Landesregierung erweitert das Programm auf bis zu 2500 Plätze. Dies ist nach den Worten von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler notwendig, damit es auch in diesem Jahr nicht zu einer Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von Ausbildungsplätzen kommt.
Ziegler sagte: „Mit dem Programm wollen wir erreichen, dass allen ausbildungsreifen und –willigen Jugendlichen ein Lehrstellen- oder Qualifizierungsangebot gemacht werden kann“. Die Ministerin geht allerdings davon aus, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr leicht entspannen wird. Zwar gebe es nach wie vor eine große Anzahl so genannter Altnachfrager, deren Schulzeit länger als ein Jahr zurück liegt, und zu wenige betriebliche Ausbildungsplätze. Dennoch verringere sich die Differenz zwischen Bewerbern und Ausbildungsplätzen von rund 3600 im Vorjahr auf zirka 2500 in diesem Jahr.
Wie Ziegler weiter sagte, will Brandenburg mit den zusätzlichen Stellen vor allem betriebsnahe Plätze in vier Ausbildungsvereinen der Kammern sowie Plätze im so genannten Kooperativen Modell schaffen. Bei den betriebsnahen Plätzen wird der Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsverein der Kammer abgeschlossen, der auch die Ausbildungsvergütung zahlt. Die Ausbildung erfolgt in Betrieben. Im Kooperativen Modell sind die Jugendlichen im Schülerstatus, ihre Ausbildung erfolgt in Kooperation zwischen Oberstufenzentren und kammereigenen oder von den Kammern ausgewählten Bildungsträgern. Beide Ausbildungsgänge werden mit einer ordentlichen Kammerprüfung abgeschlossen.
Das bereits seit vielen Jahren aufgelegte Programm hat der Bund mit den fünf ostdeutschen Ländern sowie Berlin verabredet. Es soll insgesamt 7000 zusätzliche Lehrstellen in den sechs Bundesländern schaffen. Das sind 3000 weniger als im vorangegangenen Ausbildungsjahr. Auch im kommenden Jahr soll die Zahl um 3000 Plätze sinken. 2010 soll das Programm auslaufen. Finanziert wird es aus Mitteln des Bundes und des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Die Bund-Länder-Vereinbarung zum “Ausbildungsplatzprogramm Ost 2008” (APRO) soll am Freitag am Rande der Sitzung des Bundesrates von Vertretern der ostdeutschen Bundesländer und des Bundes offiziell unterzeichnet werden.
Quelle: Staatskanzlei

Das Kabinett hat heute grünes Licht für die Umsetzung des zwischen Bund und Ländern ausgehandelten „Ausbildungsplatzprogramms Ost 2008“ gegeben. Mit finanzieller Unterstützung des Bundes können so für das im September beginnende Ausbildungsjahr in Brandenburg bis zu 1385 zusätzliche Lehrstellen geschaffen werden. Die Landesregierung erweitert das Programm auf bis zu 2500 Plätze. Dies ist nach den Worten von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler notwendig, damit es auch in diesem Jahr nicht zu einer Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von Ausbildungsplätzen kommt.
Ziegler sagte: „Mit dem Programm wollen wir erreichen, dass allen ausbildungsreifen und –willigen Jugendlichen ein Lehrstellen- oder Qualifizierungsangebot gemacht werden kann“. Die Ministerin geht allerdings davon aus, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr leicht entspannen wird. Zwar gebe es nach wie vor eine große Anzahl so genannter Altnachfrager, deren Schulzeit länger als ein Jahr zurück liegt, und zu wenige betriebliche Ausbildungsplätze. Dennoch verringere sich die Differenz zwischen Bewerbern und Ausbildungsplätzen von rund 3600 im Vorjahr auf zirka 2500 in diesem Jahr.
Wie Ziegler weiter sagte, will Brandenburg mit den zusätzlichen Stellen vor allem betriebsnahe Plätze in vier Ausbildungsvereinen der Kammern sowie Plätze im so genannten Kooperativen Modell schaffen. Bei den betriebsnahen Plätzen wird der Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsverein der Kammer abgeschlossen, der auch die Ausbildungsvergütung zahlt. Die Ausbildung erfolgt in Betrieben. Im Kooperativen Modell sind die Jugendlichen im Schülerstatus, ihre Ausbildung erfolgt in Kooperation zwischen Oberstufenzentren und kammereigenen oder von den Kammern ausgewählten Bildungsträgern. Beide Ausbildungsgänge werden mit einer ordentlichen Kammerprüfung abgeschlossen.
Das bereits seit vielen Jahren aufgelegte Programm hat der Bund mit den fünf ostdeutschen Ländern sowie Berlin verabredet. Es soll insgesamt 7000 zusätzliche Lehrstellen in den sechs Bundesländern schaffen. Das sind 3000 weniger als im vorangegangenen Ausbildungsjahr. Auch im kommenden Jahr soll die Zahl um 3000 Plätze sinken. 2010 soll das Programm auslaufen. Finanziert wird es aus Mitteln des Bundes und des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Die Bund-Länder-Vereinbarung zum “Ausbildungsplatzprogramm Ost 2008” (APRO) soll am Freitag am Rande der Sitzung des Bundesrates von Vertretern der ostdeutschen Bundesländer und des Bundes offiziell unterzeichnet werden.
Quelle: Staatskanzlei

Das Kabinett hat heute grünes Licht für die Umsetzung des zwischen Bund und Ländern ausgehandelten „Ausbildungsplatzprogramms Ost 2008“ gegeben. Mit finanzieller Unterstützung des Bundes können so für das im September beginnende Ausbildungsjahr in Brandenburg bis zu 1385 zusätzliche Lehrstellen geschaffen werden. Die Landesregierung erweitert das Programm auf bis zu 2500 Plätze. Dies ist nach den Worten von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler notwendig, damit es auch in diesem Jahr nicht zu einer Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von Ausbildungsplätzen kommt.
Ziegler sagte: „Mit dem Programm wollen wir erreichen, dass allen ausbildungsreifen und –willigen Jugendlichen ein Lehrstellen- oder Qualifizierungsangebot gemacht werden kann“. Die Ministerin geht allerdings davon aus, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr leicht entspannen wird. Zwar gebe es nach wie vor eine große Anzahl so genannter Altnachfrager, deren Schulzeit länger als ein Jahr zurück liegt, und zu wenige betriebliche Ausbildungsplätze. Dennoch verringere sich die Differenz zwischen Bewerbern und Ausbildungsplätzen von rund 3600 im Vorjahr auf zirka 2500 in diesem Jahr.
Wie Ziegler weiter sagte, will Brandenburg mit den zusätzlichen Stellen vor allem betriebsnahe Plätze in vier Ausbildungsvereinen der Kammern sowie Plätze im so genannten Kooperativen Modell schaffen. Bei den betriebsnahen Plätzen wird der Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsverein der Kammer abgeschlossen, der auch die Ausbildungsvergütung zahlt. Die Ausbildung erfolgt in Betrieben. Im Kooperativen Modell sind die Jugendlichen im Schülerstatus, ihre Ausbildung erfolgt in Kooperation zwischen Oberstufenzentren und kammereigenen oder von den Kammern ausgewählten Bildungsträgern. Beide Ausbildungsgänge werden mit einer ordentlichen Kammerprüfung abgeschlossen.
Das bereits seit vielen Jahren aufgelegte Programm hat der Bund mit den fünf ostdeutschen Ländern sowie Berlin verabredet. Es soll insgesamt 7000 zusätzliche Lehrstellen in den sechs Bundesländern schaffen. Das sind 3000 weniger als im vorangegangenen Ausbildungsjahr. Auch im kommenden Jahr soll die Zahl um 3000 Plätze sinken. 2010 soll das Programm auslaufen. Finanziert wird es aus Mitteln des Bundes und des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Die Bund-Länder-Vereinbarung zum “Ausbildungsplatzprogramm Ost 2008” (APRO) soll am Freitag am Rande der Sitzung des Bundesrates von Vertretern der ostdeutschen Bundesländer und des Bundes offiziell unterzeichnet werden.
Quelle: Staatskanzlei

Das Kabinett hat heute grünes Licht für die Umsetzung des zwischen Bund und Ländern ausgehandelten „Ausbildungsplatzprogramms Ost 2008“ gegeben. Mit finanzieller Unterstützung des Bundes können so für das im September beginnende Ausbildungsjahr in Brandenburg bis zu 1385 zusätzliche Lehrstellen geschaffen werden. Die Landesregierung erweitert das Programm auf bis zu 2500 Plätze. Dies ist nach den Worten von Arbeitsministerin Dagmar Ziegler notwendig, damit es auch in diesem Jahr nicht zu einer Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von Ausbildungsplätzen kommt.
Ziegler sagte: „Mit dem Programm wollen wir erreichen, dass allen ausbildungsreifen und –willigen Jugendlichen ein Lehrstellen- oder Qualifizierungsangebot gemacht werden kann“. Die Ministerin geht allerdings davon aus, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr leicht entspannen wird. Zwar gebe es nach wie vor eine große Anzahl so genannter Altnachfrager, deren Schulzeit länger als ein Jahr zurück liegt, und zu wenige betriebliche Ausbildungsplätze. Dennoch verringere sich die Differenz zwischen Bewerbern und Ausbildungsplätzen von rund 3600 im Vorjahr auf zirka 2500 in diesem Jahr.
Wie Ziegler weiter sagte, will Brandenburg mit den zusätzlichen Stellen vor allem betriebsnahe Plätze in vier Ausbildungsvereinen der Kammern sowie Plätze im so genannten Kooperativen Modell schaffen. Bei den betriebsnahen Plätzen wird der Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsverein der Kammer abgeschlossen, der auch die Ausbildungsvergütung zahlt. Die Ausbildung erfolgt in Betrieben. Im Kooperativen Modell sind die Jugendlichen im Schülerstatus, ihre Ausbildung erfolgt in Kooperation zwischen Oberstufenzentren und kammereigenen oder von den Kammern ausgewählten Bildungsträgern. Beide Ausbildungsgänge werden mit einer ordentlichen Kammerprüfung abgeschlossen.
Das bereits seit vielen Jahren aufgelegte Programm hat der Bund mit den fünf ostdeutschen Ländern sowie Berlin verabredet. Es soll insgesamt 7000 zusätzliche Lehrstellen in den sechs Bundesländern schaffen. Das sind 3000 weniger als im vorangegangenen Ausbildungsjahr. Auch im kommenden Jahr soll die Zahl um 3000 Plätze sinken. 2010 soll das Programm auslaufen. Finanziert wird es aus Mitteln des Bundes und des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Die Bund-Länder-Vereinbarung zum “Ausbildungsplatzprogramm Ost 2008” (APRO) soll am Freitag am Rande der Sitzung des Bundesrates von Vertretern der ostdeutschen Bundesländer und des Bundes offiziell unterzeichnet werden.
Quelle: Staatskanzlei

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