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NIEDERLAUSITZ aktuell

Guter Start für Brandenburg ins Tourismusjahr 2008

14:20 Uhr | 27. März 2008
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„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Gerd Laeser

„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Gerd Laeser

„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Gerd Laeser

„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Gerd Laeser

„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Gerd Laeser

„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Gerd Laeser

„Die brandenburgische Tourismusbranche ist gut ins Jahr 2008 gestartet – und knüpft damit nahtlos an das Rekordjahr 2007 an. Im Januar kamen bereits 154.564 Besucher nach Brandenburg. Sie buchten 425.390 Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Januar 2007 einer Steigerung um 2,4 Prozent bei den Besuchern und um 5,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese erfreulichen Zahlen belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“ *
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für den Monat Januar 2008.
„Der erfolgreiche Januar belegt auch, dass Angebote wie ‚Winterliches Brandenburg’ und Wellness auch in der Zwischensaison verstärkt honoriert werden. Der Wellness- und Gesundheitstourismus zählt zu den wachstumsstarken touristischen Themen, auf die wir die Tourismuspolitik für das Reiseland Brandenburg ausgerichtet haben. Der Markt entwickelt sich rasant. Nie war die Bereitschaft so groß, etwas für den eigenen Körper zu tun – und dafür auch Geld auszugeben“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala im Januar 2008 ist der Fläming mit 21.540 Gästen, gefolgt vom Spreewald mit 18.347 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Oder-Spree-Seengebiet mit 17.606 Gästen und damit knapp vor dem Ruppiner Land mit 17.278 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt ebenfalls der Fläming den ersten Platz (54.911 Übernachtungen), gefolgt vom Ruppiner Land (50.692) und dem Oder-Spree-Seengebiet (49.860).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete im Januar das Dahme-Seengebiet (+ 18,0 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,7 %) und der Landeshauptstadt Potsdam (+ 6,6 %).
Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 23,9 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet (+ 18,7 %) und Potsdam (+ 8,8 %). Gute Steigerungsraten erzielten außerdem der Spreewald (+ 8,6 %) und die Niederlausitz (+ 8,4 %).
Die Tourismuswirtschaft ist eine bedeutende Wachstumsbranche im Land“, unterstrich Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 waren insgesamt 3.377.597 Gäste nach Brandenburg gekommen, 4,6 Prozent mehr als im Jahr 2006. Sie buchten insgesamt 9.182.598 Übernachtungen. „Damit konnten zum zweiten Mal in Folge die Rekordergebnisse des BUGA-Jahres 2001 übertroffen werden“, so Junghanns.
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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