Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie