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Ziegler: Qualifizierungsprojekt dient zugewanderten Ärztinnen und Ärzten und der medizinischen Versorgung

14:50 Uhr | 10. März 2008
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Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht im Brandenburger Qualifizierungsprojekt für eingewanderte Ärztinnen und Ärzte ein Modell für ein künftiges bundesweites Qualifizierungsangebot für Einwanderer mit Hochschulabschluss.
“Wir können und dürfen angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs nicht auf gut ausgebildete Einwanderer verzichten”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
“Unser Modellprojekt soll eingewanderten Ärztinnen und Ärzten beim Einstieg in den Brandenburger Arbeitsmarkt helfen und einen Beitrag zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Land leisten.”
Dafür stehen 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung.
Als erstes Bundesland hat Brandenburg gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Es soll Einwanderer, die aus ihrem Herkunftsland meist schon langjährige ärztliche Berufserfahrung mitbringen, bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung unterstützen und in märkische Kliniken und Arztpraxen vermitteln helfen.
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Das 10-monatige Qualifizierungsprojekt ist genau darauf zugeschnitten. So werden in den ersten drei Monaten – aufbauend auf den vorhandenen Sprachkenntnissen – vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem sich anschließenden viermonatigen Praktikum können berufspraktische Kenntnisse in einem Brandenburger Krankenhaus erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung. Fachlich geht es um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Die Qualifizierungsmaßnahme läuft von März bis Dezember 2008. Am Kurs nehmen 20 – hauptsächlich als jüdische Immigranten oder Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler – eingewanderte Ärztinnen und Ärzte teil. Träger des Qualifizierungsprojektes ist die Otto Benecke Stiftung (OSB) in Kooperation mit der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen (GFBM) in Berlin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 34 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 126 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 89 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 332 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.9k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 7.5k Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 5.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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