„Die märkische Tourismusbranche legt weiter kräftig zu. Im ersten Halbjahr 2010 kamen nahezu 1,75 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Sie buchten fast 4,7 Millionen Übernachtungen und damit 5,4 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Sie zeigen aber auch, dass sich unsere Marketingstrategie mit der Fokussierung auf starke Themen – von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – bewährt hat. Das kommt bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2010.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Im ersten Halbjahr kamen 11,9 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die unzähligen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten sechs Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 294.823 Gästen, gefolgt vom Spreewald (232.851 Gäste) und dem Ruppiner Land (204.287 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 893.756 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (605.694) und dem Ruppiner Land (559.955). Den stärksten Zuwachs verzeichnet bei den Gästezahlen Pots-dam mit einem Plus von 8,6 Prozent und bei den Übernachtungen das Dahme-Spree-Seengebiet mit einer Steigerung um 10,9 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Großer Müllroser See, © J. Rzadkowski (wikipedia.org)
„Die märkische Tourismusbranche legt weiter kräftig zu. Im ersten Halbjahr 2010 kamen nahezu 1,75 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Sie buchten fast 4,7 Millionen Übernachtungen und damit 5,4 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Sie zeigen aber auch, dass sich unsere Marketingstrategie mit der Fokussierung auf starke Themen – von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – bewährt hat. Das kommt bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2010.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Im ersten Halbjahr kamen 11,9 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die unzähligen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten sechs Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 294.823 Gästen, gefolgt vom Spreewald (232.851 Gäste) und dem Ruppiner Land (204.287 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 893.756 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (605.694) und dem Ruppiner Land (559.955). Den stärksten Zuwachs verzeichnet bei den Gästezahlen Pots-dam mit einem Plus von 8,6 Prozent und bei den Übernachtungen das Dahme-Spree-Seengebiet mit einer Steigerung um 10,9 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Großer Müllroser See, © J. Rzadkowski (wikipedia.org)
„Die märkische Tourismusbranche legt weiter kräftig zu. Im ersten Halbjahr 2010 kamen nahezu 1,75 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Sie buchten fast 4,7 Millionen Übernachtungen und damit 5,4 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Sie zeigen aber auch, dass sich unsere Marketingstrategie mit der Fokussierung auf starke Themen – von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – bewährt hat. Das kommt bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2010.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Im ersten Halbjahr kamen 11,9 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die unzähligen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten sechs Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 294.823 Gästen, gefolgt vom Spreewald (232.851 Gäste) und dem Ruppiner Land (204.287 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 893.756 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (605.694) und dem Ruppiner Land (559.955). Den stärksten Zuwachs verzeichnet bei den Gästezahlen Pots-dam mit einem Plus von 8,6 Prozent und bei den Übernachtungen das Dahme-Spree-Seengebiet mit einer Steigerung um 10,9 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Großer Müllroser See, © J. Rzadkowski (wikipedia.org)
„Die märkische Tourismusbranche legt weiter kräftig zu. Im ersten Halbjahr 2010 kamen nahezu 1,75 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Sie buchten fast 4,7 Millionen Übernachtungen und damit 5,4 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Sie zeigen aber auch, dass sich unsere Marketingstrategie mit der Fokussierung auf starke Themen – von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – bewährt hat. Das kommt bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2010.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Im ersten Halbjahr kamen 11,9 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die unzähligen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten sechs Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 294.823 Gästen, gefolgt vom Spreewald (232.851 Gäste) und dem Ruppiner Land (204.287 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 893.756 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (605.694) und dem Ruppiner Land (559.955). Den stärksten Zuwachs verzeichnet bei den Gästezahlen Pots-dam mit einem Plus von 8,6 Prozent und bei den Übernachtungen das Dahme-Spree-Seengebiet mit einer Steigerung um 10,9 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto: Großer Müllroser See, © J. Rzadkowski (wikipedia.org)