Mit Wirkung vom 1. März 2008 ist die Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) Stiftungsuniversität und damit die erste im Land Brandenburg. Die
Europa-Universität Viadrina ist im Jahre 1991 vom Land Brandenburg gegründet
worden, um für Brandenburg und für die Bundesrepublik Deutschland
bildungspolitisch als Reformuniversität, außenpolitisch im
deutsch-polnischen Verhältnis und kulturell mit Blick auf Europa besondere
Aufgaben zu erfüllen. Da die Viadrina laut ihrem Gründungsauftrag nicht nur
als Landesuniversität fungieren, sondern darüber hinaus insbesondere auf dem
Gebiet der Auswärtigen Kulturpolitik gesamtstaatliche Aufgaben erfüllen
soll, engagierte sich die Universität seit dem Jahr 2001 dafür, nicht nur
als Reformuniversität Erfolge zu erzielen, sondern ihre geringe finanzielle
Ausstattung durch ihre Weiterentwicklung zur Stiftungsuniversität zu
ergänzen. Die Viadrina als Stiftungsuniversität nach Brandenburgischem Recht
verfolgt drei zentrale Ziele: – Einen Zugewinn an Autonomie, der durch
Verkürzung der bisherigen Entscheidungswege Effizienzsteigerungen im Handeln
der Institution und einer gesteigerte Motivation der Universitätsmitglieder
zur Folge haben soll. – Eine höhere Berechenbarkeit des Handlungsrahmens, in
dem sich die Universität bewegt. – Eine vergrößerte Attraktivität der
Universität nach außen, vor allem bei der Einwerbung zusätzlicher
finanzieller Unterstützung. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr.
Johanna Wanka brachte ihre Freude über die Umwandlung zum Ausdruck: „Mit dem
Stiftungsmodell können neue kreative Wege bei der Ausgestaltung von
Freiräumen beschritten werden. Effizienz und Innovationsfähigkeit der
Universität werden weiter gestärkt, indem sich der Staat im Wesentlichen auf
die Rechtsaufsicht sowie seine Mitwirkungs- und Entscheidungsrechte im
Stiftungsrat beschränkt.” Heute sind an der Viadrina über 5.000 Studierende
aus 76 Ländern immatrikuliert. Mit einem Stiftungsfest am 21. April 2008, zu
dem auch die Gründungsstifter eingeladen sind, startet sie in eine
innovative Zukunft. „Durch die Umwandlung eröffnen sich für die Viadrina
vorzügliche Perspektiven, sich im Wettbewerb der Universitäten der nächsten
Jahre erfolgreich weiter zu entwickeln”, so die Präsidentin der Viadrina,
Prof. Dr. Gesine Schwan.
Das Bild zeigt den Kanzler der Viadrina, Christian Zens, beim Enthüllen des neuen Stiftungsschildes.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto © Heide Fest
Mit Wirkung vom 1. März 2008 ist die Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) Stiftungsuniversität und damit die erste im Land Brandenburg. Die
Europa-Universität Viadrina ist im Jahre 1991 vom Land Brandenburg gegründet
worden, um für Brandenburg und für die Bundesrepublik Deutschland
bildungspolitisch als Reformuniversität, außenpolitisch im
deutsch-polnischen Verhältnis und kulturell mit Blick auf Europa besondere
Aufgaben zu erfüllen. Da die Viadrina laut ihrem Gründungsauftrag nicht nur
als Landesuniversität fungieren, sondern darüber hinaus insbesondere auf dem
Gebiet der Auswärtigen Kulturpolitik gesamtstaatliche Aufgaben erfüllen
soll, engagierte sich die Universität seit dem Jahr 2001 dafür, nicht nur
als Reformuniversität Erfolge zu erzielen, sondern ihre geringe finanzielle
Ausstattung durch ihre Weiterentwicklung zur Stiftungsuniversität zu
ergänzen. Die Viadrina als Stiftungsuniversität nach Brandenburgischem Recht
verfolgt drei zentrale Ziele: – Einen Zugewinn an Autonomie, der durch
Verkürzung der bisherigen Entscheidungswege Effizienzsteigerungen im Handeln
der Institution und einer gesteigerte Motivation der Universitätsmitglieder
zur Folge haben soll. – Eine höhere Berechenbarkeit des Handlungsrahmens, in
dem sich die Universität bewegt. – Eine vergrößerte Attraktivität der
Universität nach außen, vor allem bei der Einwerbung zusätzlicher
finanzieller Unterstützung. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr.
Johanna Wanka brachte ihre Freude über die Umwandlung zum Ausdruck: „Mit dem
Stiftungsmodell können neue kreative Wege bei der Ausgestaltung von
Freiräumen beschritten werden. Effizienz und Innovationsfähigkeit der
Universität werden weiter gestärkt, indem sich der Staat im Wesentlichen auf
die Rechtsaufsicht sowie seine Mitwirkungs- und Entscheidungsrechte im
Stiftungsrat beschränkt.” Heute sind an der Viadrina über 5.000 Studierende
aus 76 Ländern immatrikuliert. Mit einem Stiftungsfest am 21. April 2008, zu
dem auch die Gründungsstifter eingeladen sind, startet sie in eine
innovative Zukunft. „Durch die Umwandlung eröffnen sich für die Viadrina
vorzügliche Perspektiven, sich im Wettbewerb der Universitäten der nächsten
Jahre erfolgreich weiter zu entwickeln”, so die Präsidentin der Viadrina,
Prof. Dr. Gesine Schwan.
Das Bild zeigt den Kanzler der Viadrina, Christian Zens, beim Enthüllen des neuen Stiftungsschildes.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto © Heide Fest
Mit Wirkung vom 1. März 2008 ist die Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) Stiftungsuniversität und damit die erste im Land Brandenburg. Die
Europa-Universität Viadrina ist im Jahre 1991 vom Land Brandenburg gegründet
worden, um für Brandenburg und für die Bundesrepublik Deutschland
bildungspolitisch als Reformuniversität, außenpolitisch im
deutsch-polnischen Verhältnis und kulturell mit Blick auf Europa besondere
Aufgaben zu erfüllen. Da die Viadrina laut ihrem Gründungsauftrag nicht nur
als Landesuniversität fungieren, sondern darüber hinaus insbesondere auf dem
Gebiet der Auswärtigen Kulturpolitik gesamtstaatliche Aufgaben erfüllen
soll, engagierte sich die Universität seit dem Jahr 2001 dafür, nicht nur
als Reformuniversität Erfolge zu erzielen, sondern ihre geringe finanzielle
Ausstattung durch ihre Weiterentwicklung zur Stiftungsuniversität zu
ergänzen. Die Viadrina als Stiftungsuniversität nach Brandenburgischem Recht
verfolgt drei zentrale Ziele: – Einen Zugewinn an Autonomie, der durch
Verkürzung der bisherigen Entscheidungswege Effizienzsteigerungen im Handeln
der Institution und einer gesteigerte Motivation der Universitätsmitglieder
zur Folge haben soll. – Eine höhere Berechenbarkeit des Handlungsrahmens, in
dem sich die Universität bewegt. – Eine vergrößerte Attraktivität der
Universität nach außen, vor allem bei der Einwerbung zusätzlicher
finanzieller Unterstützung. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr.
Johanna Wanka brachte ihre Freude über die Umwandlung zum Ausdruck: „Mit dem
Stiftungsmodell können neue kreative Wege bei der Ausgestaltung von
Freiräumen beschritten werden. Effizienz und Innovationsfähigkeit der
Universität werden weiter gestärkt, indem sich der Staat im Wesentlichen auf
die Rechtsaufsicht sowie seine Mitwirkungs- und Entscheidungsrechte im
Stiftungsrat beschränkt.” Heute sind an der Viadrina über 5.000 Studierende
aus 76 Ländern immatrikuliert. Mit einem Stiftungsfest am 21. April 2008, zu
dem auch die Gründungsstifter eingeladen sind, startet sie in eine
innovative Zukunft. „Durch die Umwandlung eröffnen sich für die Viadrina
vorzügliche Perspektiven, sich im Wettbewerb der Universitäten der nächsten
Jahre erfolgreich weiter zu entwickeln”, so die Präsidentin der Viadrina,
Prof. Dr. Gesine Schwan.
Das Bild zeigt den Kanzler der Viadrina, Christian Zens, beim Enthüllen des neuen Stiftungsschildes.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto © Heide Fest
Mit Wirkung vom 1. März 2008 ist die Europa-Universität Viadrina Frankfurt
(Oder) Stiftungsuniversität und damit die erste im Land Brandenburg. Die
Europa-Universität Viadrina ist im Jahre 1991 vom Land Brandenburg gegründet
worden, um für Brandenburg und für die Bundesrepublik Deutschland
bildungspolitisch als Reformuniversität, außenpolitisch im
deutsch-polnischen Verhältnis und kulturell mit Blick auf Europa besondere
Aufgaben zu erfüllen. Da die Viadrina laut ihrem Gründungsauftrag nicht nur
als Landesuniversität fungieren, sondern darüber hinaus insbesondere auf dem
Gebiet der Auswärtigen Kulturpolitik gesamtstaatliche Aufgaben erfüllen
soll, engagierte sich die Universität seit dem Jahr 2001 dafür, nicht nur
als Reformuniversität Erfolge zu erzielen, sondern ihre geringe finanzielle
Ausstattung durch ihre Weiterentwicklung zur Stiftungsuniversität zu
ergänzen. Die Viadrina als Stiftungsuniversität nach Brandenburgischem Recht
verfolgt drei zentrale Ziele: – Einen Zugewinn an Autonomie, der durch
Verkürzung der bisherigen Entscheidungswege Effizienzsteigerungen im Handeln
der Institution und einer gesteigerte Motivation der Universitätsmitglieder
zur Folge haben soll. – Eine höhere Berechenbarkeit des Handlungsrahmens, in
dem sich die Universität bewegt. – Eine vergrößerte Attraktivität der
Universität nach außen, vor allem bei der Einwerbung zusätzlicher
finanzieller Unterstützung. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr.
Johanna Wanka brachte ihre Freude über die Umwandlung zum Ausdruck: „Mit dem
Stiftungsmodell können neue kreative Wege bei der Ausgestaltung von
Freiräumen beschritten werden. Effizienz und Innovationsfähigkeit der
Universität werden weiter gestärkt, indem sich der Staat im Wesentlichen auf
die Rechtsaufsicht sowie seine Mitwirkungs- und Entscheidungsrechte im
Stiftungsrat beschränkt.” Heute sind an der Viadrina über 5.000 Studierende
aus 76 Ländern immatrikuliert. Mit einem Stiftungsfest am 21. April 2008, zu
dem auch die Gründungsstifter eingeladen sind, startet sie in eine
innovative Zukunft. „Durch die Umwandlung eröffnen sich für die Viadrina
vorzügliche Perspektiven, sich im Wettbewerb der Universitäten der nächsten
Jahre erfolgreich weiter zu entwickeln”, so die Präsidentin der Viadrina,
Prof. Dr. Gesine Schwan.
Das Bild zeigt den Kanzler der Viadrina, Christian Zens, beim Enthüllen des neuen Stiftungsschildes.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto © Heide Fest