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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke: “Attraktive Jugendfeuerwehren sichern Nachwuchs und organisieren sinnvolle Freizeit” – Mitgliederzahl steigt wieder

11:34 Uhr | 30. Oktober 2010
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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat die engagierte Jugendarbeit der brandenburgischen Feuerwehren gewürdigt. Mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern zählten die Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit in Brandenburg, sagte Woidke bei der Delegiertenversammlung der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg am (heutigen) Sonnabend in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald). “Attraktive Jugendfeuerwehren sind nicht nur der entscheidende Faktor der Nachwuchswerbung. Jugendfeuerwehren organisieren auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Außerdem lernen die jungen Leute früh die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kennen.”
Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr beim Hochwassereinsatz, © Matthias Geigk
Foto 2: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung, Archivbild
Foto 3: Freiwillige Feuerwehr bei einem Wettkampf, Archivbild

 

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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat die engagierte Jugendarbeit der brandenburgischen Feuerwehren gewürdigt. Mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern zählten die Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit in Brandenburg, sagte Woidke bei der Delegiertenversammlung der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg am (heutigen) Sonnabend in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald). “Attraktive Jugendfeuerwehren sind nicht nur der entscheidende Faktor der Nachwuchswerbung. Jugendfeuerwehren organisieren auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Außerdem lernen die jungen Leute früh die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kennen.”
Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr beim Hochwassereinsatz, © Matthias Geigk
Foto 2: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung, Archivbild
Foto 3: Freiwillige Feuerwehr bei einem Wettkampf, Archivbild

 

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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat die engagierte Jugendarbeit der brandenburgischen Feuerwehren gewürdigt. Mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern zählten die Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit in Brandenburg, sagte Woidke bei der Delegiertenversammlung der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg am (heutigen) Sonnabend in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald). “Attraktive Jugendfeuerwehren sind nicht nur der entscheidende Faktor der Nachwuchswerbung. Jugendfeuerwehren organisieren auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Außerdem lernen die jungen Leute früh die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kennen.”
Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr beim Hochwassereinsatz, © Matthias Geigk
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Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr beim Hochwassereinsatz, © Matthias Geigk
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Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat die engagierte Jugendarbeit der brandenburgischen Feuerwehren gewürdigt. Mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern zählten die Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit in Brandenburg, sagte Woidke bei der Delegiertenversammlung der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg am (heutigen) Sonnabend in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald). “Attraktive Jugendfeuerwehren sind nicht nur der entscheidende Faktor der Nachwuchswerbung. Jugendfeuerwehren organisieren auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Außerdem lernen die jungen Leute früh die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kennen.”
Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr beim Hochwassereinsatz, © Matthias Geigk
Foto 2: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung, Archivbild
Foto 3: Freiwillige Feuerwehr bei einem Wettkampf, Archivbild

 

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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat die engagierte Jugendarbeit der brandenburgischen Feuerwehren gewürdigt. Mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern zählten die Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit in Brandenburg, sagte Woidke bei der Delegiertenversammlung der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg am (heutigen) Sonnabend in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald). “Attraktive Jugendfeuerwehren sind nicht nur der entscheidende Faktor der Nachwuchswerbung. Jugendfeuerwehren organisieren auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Außerdem lernen die jungen Leute früh die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kennen.”
Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr beim Hochwassereinsatz, © Matthias Geigk
Foto 2: Freiwillige Feuerwehr bei einer Übung, Archivbild
Foto 3: Freiwillige Feuerwehr bei einem Wettkampf, Archivbild

 

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Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat die engagierte Jugendarbeit der brandenburgischen Feuerwehren gewürdigt. Mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern zählten die Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit in Brandenburg, sagte Woidke bei der Delegiertenversammlung der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg am (heutigen) Sonnabend in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald). “Attraktive Jugendfeuerwehren sind nicht nur der entscheidende Faktor der Nachwuchswerbung. Jugendfeuerwehren organisieren auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche. Außerdem lernen die jungen Leute früh die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements kennen.”
Woidke begrüßte insbesondere die verstärkte Nachwuchswerbung der Freiwilligen Feuerwehren und sicherte weitere Hilfe des Landes zu. So unterstützen Staatskanzlei und Innenministerium die Nachwuchskampagne “Früh übt sich” des Landesfeuerwehrverbandes mit 70.000 Euro aus Lottomitteln. Im vergangenen Jahr stellte das Innenministerium mehr als 170.000 Euro aus Lottomitteln zur Förderung des Brand- und Katastrophenschutzes bereit, davon rund 140.000 Euro für die Jugendfeuerwehren. Schwerpunkt der Förderung waren Bekleidung und Ausstattung der Jugendwehren sowie Jugendlager, Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten. “Das Geld, das wir hier einsetzen, ist gut angelegt. Es unterstützt nicht nur die Nachwuchsgewinnung, sondern auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche”, sagte Woidke.
Er würdigte in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Aktion “Jugendfeuerwehren für Demokratie und Toleranz. “Die Landesjugendfeuerwehr und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen haben sich frühzeitig gegen alle Erscheinungsformen des Extremismus gewandt und vielfältige Aktivitäten zur demokratischen Bildung ins Leben gerufen”, sagte Woidke. Dazu zählten auch die Kooperationen mit dem Mobilen Beratungsteam Tolerantes Brandenburg und dem Verfassungsschutz. “Unsere Feuerwehren und Hilfsorganisationen eignen sich nicht für dumpfen Rechtsextremismus und bornierte Fremdenfeindlichkeit. Ehrenamtliches Engagement im Brand- und Katastrophenschutz und Extremismus schließen einander aus”, unterstrich Woidke.
Die Jugendfeuerwehren mussten zwischen 2001 und 2007 unter anderem als Folge der Bevölkerungsentwicklung einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen hinnehmen. Seither ist jedoch wieder ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders stark sind die Jugendfeuerwehren in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Prignitz und Elbe-Elster mit jeweils mehr als 900 Mitgliedern. Der Landesdurchschnitt liegt bei 750 Angehörigen der Jugendfeuerwehren je Kreis. Für die Betreuung der gut 11.000 Jugendfeuerwehr-Angehörigen gibt es etwa 3.000 Ausbilder, Jugendwarte und Helfer.
In Brandenburg bestanden Ende vergangenen Jahres 201 Freiwillige Feuerwehren mit 1.857 örtlichen Wehren und 46.515 (2008: 46.900) aktiven Feuerwehrleuten, darunter 6.887 Frauen. Hinzukamen fünf Berufsfeuerwehren mit 595 (592) Einsatzkräften und zehn Werkfeuerwehren mit 916 (909) Angehörigen. Sie wurden im vergangenen Jahr zu 30.351 (32.793) Einsätzen gerufen. Darunter waren 6.443 (10.864) Brände und 18.806 (16.661) technische Hilfeleistungen. In 5.111 (5.268) Fällen erfolgte der Einsatz auf Grund eines Fehlalarms. Bei ihren Einsätzen retteten die Feuerwehren 1.447 Menschen aus Gefahrensituationen.
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