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NIEDERLAUSITZ aktuell

Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft – Schloss Branitz in Cottbus, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012

8:00 Uhr | 4. August 2012
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Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
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Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Die Pückler-Parks in Bad Muskau/Łęknica und in Branitz, der Ostdeutsche
Rosengarten Forst (Lausitz) und der Schlosspark Brody sind seit 2010 im
Europäischen Parkverbund Lausitz vereint. Aus Anlass des 300 Geburtstages Friedrich II. wird nun die erste gemeinsame Verbundausstellung prä-
sentiert. An drei Orten beleuchten drei Einzelausstellungen das spannungs-
geladene Verhältnis des preußischen Königs zu seinem Lieblingsfeind, dem
sächsischen Premierminister Heinrich Graf von Brühl.
Brühl war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit, ein bedeu-
tender Kunstförderer und verantwortlich für die glanzvollen Dresdner
Kunstsammlungen. Als mächtigster Politiker im sächsisch-polnischen
Königreich wurde Brühl zum Gegenspieler Friedrichs II.
Die Verbundausstellung präsentiert im Marstall des Schlosses Branitz originale Objekte und Pretiosen, spannende Streitschriften und Dokumente über die Kontrahenten, erzählt in Brody (ehem. Pförten) die Geschichte des Ortes und des einstigen Lieblingsschlosses des Grafen Brühl, das Friedrich 1758 in Flammen aufgehen ließ, und zeigt in der Stadtkirche von Forst (Lausitz) eine Dauerausstellung und einen neuen Film zum Stadtherrn Heinrich von Brühl, der hier 1763 seine letzte Ruhestätte fand.
Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft Schloss Branitz, Marstall, 25. Mai – 31. Oktober 2012
»1500 Perücken und keinen Kopf!«, Friedrich II. setzte alles daran, Brühl in der Öffentlichkeit zu diffamieren. Im Siebenjährigen Krieg befahl er die Plünderung und Zerstörung der Brühlschen Schlösser. In Dresden aber wohnte er selbst im Palais des Gegners, das er als »Sachsens kleine Residenz« betrachtete. Wer war Heinrich von Brühl und warum hasste ihn Friedrich II. so innig? Die Branitzer Ausstellung spürt den Ursachen und der Entwicklung des persönlichen Konflikts nach. Prachtvolle Gemälde, Skulpturen, Porzellane, darunter Teile von Brühls legendärem Schwanenservice, vermitteln einen Eindruck von den Persönlichkeiten der beiden Gegenspieler, erzählen von Kunstagenten, Spionen, von der Macht der Diplomatie, von Rache und Zerstörung.
Öffnungszeiten täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
Besucheradresse Robinienweg 5, D-03042 Cottbus
www.pueckler-museum.de
Bilder:
Marcello Bacciarelli
Heinrich von Brühl, um 1745
© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

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