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Straßennamen Gestern und Heute – Buchpräsentation zum Ströbitzer Erntefest

19:04 Uhr | 16. August 2010
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Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

Pünktlich zum Ströbitzer Erntefest 2010 am 21. und 22. August, präsentieren der Autor Steffen Kober und Herr Buchholz, der Vorsitzende des Bürgervereins Ströbitz, das Buch:
„Straßennamen Gestern und Heute“
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen,
Das Buch kann an beiden Tagen zu einem Subskriptionspreis von 8,50€ zu erwerben ist.
Auszug aus dem Vorwort:
Liebe Ströbitzerinnen, liebe Ströbitzer und Freunde unseres Stadtteils, ein „Straßenlexikon“ für unsere engere Umgebung – das scheint auf den ersten Blick entbehrlich. Kennen wir die Straßen um die Ecke nicht gut genug und die Namensgeber erst recht? Wissen wir, wer Kopf, Nevoigt, Ewald Müller und Sudermann waren? Und ist es überhaupt wichtig, das zu wissen?
Da diese interessante Arbeit nun vorliegt, kann sie uns auch helfen, unsere Verbundenheit zu Ströbitz und zu Cottbus weiter zu entwickeln, und über die Straßen noch ein Stück näher zu kommen. Dazu sind sie ja da, die Straßen, dass man zueinander kommt. Zu wissen, wie sie entstanden und wann und warum sie gerade den Namen bekamen, den sie tragen – das kann uns guter Gesprächsstoff sein. Wem von uns war denn überhaupt bewusst, dass Ströbitz gerade erst seit 109 Jahren Straßennamen hat? Der Landwirt und Schmiedemeister Christian Nevoigt übernahm 1901 das Amt des Gemeindevorstehers und hat den Straßen Namen und den Häusern Nummern gegeben. Bis dahin waren die Bezeichnungen eher zufällig und auf Familien bezogen, so wie ich’s unter den Älteren teilweise heute noch höre: auf Klauschens oder Kublicks Hof, hinter Schultkas Scheun und so weiter. Die Einführung von Straßennamen war auch so ein Fortschrittssignal, mit dem Ströbitz, längst großer Wohnort der vielen Eisenbahner geworden, sich den städtischen Normen anpasste. Die Männer gingen nur noch zum Zuverdienen aufs Feld, sonst arbeiteten sie bei der Bahn und traten Vereinen bei und bestellten sich die ersten Zeitungen. Wie sollte der Bote die Einladungen und die Blätter mit den Neuigkeiten zustellen? Für Straßennamen war es höchste Zeit. Bald kam es in Mode, nicht nur den Kaiser, deren Gemahlin und die Kronprinzen auf solchen Straßenschildern zu würdigen, sondern auch wirklich tüchtige Leute und später dann die, die sich dafür hielten. So geriet die anfängliche Ordnung bald wieder durcheinander.
Das Buch ist nach dem Fest in allen Buchhandlungen, verschieden Internetplattformen und beim REGIA Verlag erhältlich.
Quelle und Abbildung: Regia-Verlag, Cottbus
„Straßennamen Gestern und Heute –
Ein Nachschlagewerk zu den Ströbitzer Straßennamen“
Autor: Steffen Krober
mit Freundlicher Unterstützung des Ströbitzer Bürgervereins
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-151-2
Preis:10,00€

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