• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 7. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor

14:29 Uhr | 5. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

7. Juli 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

4. Juli 2025

Zum 35-jährigen Jubiläum des BASF-Standorts Schwarzheide haben das Unternehmen und die Landesregierung Brandenburg in Ludwigshafen eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Damit...

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Restaurant “Zur Kutzeburger Mühle” startet Juli-Aktion für Rentner

14:36 Uhr | 7. Juli 2025 | 23 Leser

Unbekannter entzündet Feuer in Haus. Ermittlungen in Guben

13:42 Uhr | 7. Juli 2025 | 28 Leser

Mit 15 am Steuer: Polizei stoppt nächtliche Spritztour in Finsterwalde

13:25 Uhr | 7. Juli 2025 | 147 Leser

Kurze Einschränkungen: Auto & Straßenbahn in Cottbus zusammengestoßen

13:18 Uhr | 7. Juli 2025 | 231 Leser

Uniklinikum Cottbus feierte fünf Jahre Lausitzer Rettungsdienstschule

12:40 Uhr | 7. Juli 2025 | 33 Leser

Nachwuchstalent aus Lübben mit Houwald-Musikpreis geehrt

12:22 Uhr | 7. Juli 2025 | 21 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.7k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.9k Leser

Brand in REWE-Markt in Senftenberg. Technischer Defekt vermutet

04.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

ISAHR Immobilien feierte Eröffnung in der Cottbuser Sprem. Malaktion erfolgreich
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin