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“ED-DI” sorgt für Qualitäts- und Zeitgewinn bei Brandenburgs Kriminalpolizei

9:23 Uhr | 4. April 2009
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Brandenburgs Polizei hat begonnen sich vom klassischen ‘geschwärzten Fingerabdruck’ der Straftäter zu verabschieden. Die Ablösung der aus Krimis bekannten Glasplatte, Druckerfarbe und Gummiwalze heißt ‘Livescanner’. ‘ED-DI’, der ‘Erkennungsdienst digital’ öffnet landesweit zunächst in 15 Polizeidienststellen die Tür zum digitalen Zeitalter bei den zeitaufwendigen Maßnahmen zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Identitätsfeststellung von Straftätern. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die jetzige Praxiseinführung nach rund einjähriger Projektarbeit als “Meilenstein für die kriminalpolizeiliche Arbeit im Land”. Brandenburg ist das bisher siebente Bundesland, das in die ‘ED-DI’-Technologie investiert.
Die rund eine halbe Million Euro für die technische Erstausstattung der Polizeidienststellen sowie der Fachhochschule der Polizei zahlen sich in jeder Beziehung aus, wie Schönbohm betont. Durchschnittlich bis zu anderthalb Stunden dauert es bei der klassischen Methode, bis letztlich die erfassten Daten mutmaßlicher Straftäter für die bundesweiten und anderen polizeilichen Informationssysteme freigegeben werden können, bis zu mehreren Wochen bis sie dort eingetragen sind. Mit ED-DI schaffen es die Beamten bereits nach 30 bis 40 Minuten bis zur Freigabe. Schon nach wenigen Tagen sind die Daten in den Systemen. Noch deutlicher ist der Zeitgewinn bei der Identitätsfeststellung der Tatverdächtigen, wofür bereits in allen 64 Polizeiwachen des Landes digitale Hilfe bereit steht. Hier waren bisher allein zwei bis vier Stunden Wartezeit auf die notwendige Rückmeldung des BKA einzuplanen. Jetzt erhalten Brandenburgs Polizeibeamte schon nach höchstens 10 Minuten Antwort aus dem Bundeskriminalamt.
ED-DI bringt jedoch nicht nur Zeitgewinn. Das digitalisierte Verfahren minimiert die Fehlerquote. Unklare Abdrücke von Finger oder Handfläche werden bereits bei der Entstehung technisch zurückgewiesen und müssen sofort korrigiert werden. Eine zum Teil vereinfachte Bedienung und die schnelle Verfügbarkeit der Daten sind ebenfalls ein gewichtiges Plus für die Beamten. “Wir haben auf einem weiteren Feld polizeilicher Arbeit rundum bessere Bedingungen geschaffen. Das zeigt einmal mehr, dass wir den Modernisierungsweg der Landespolizei konsequent fortsetzen”, unterstrich Schönbohm heute in Potsdam.
Zu diesem Weg gehört auch die künftige schrittweise Ausdehnung von Livescannern auf weitere Polizeidienststellen im Land. Dabei werden die entsprechenden Arbeitsbelastungen berücksichtigt, wie Schönbohm ankündigte. Übrigens zahlt sich ED-DI auch für diejenigen aus, die der Polizei nicht nur ‘den Daumen zeigen müssen’: Der Abschied von der Druckerfarbe macht den Vorgang für sie zu einer nunmehr ‘sauberen Sache’.
Quelle: Ministerium des Innern
Abbildung © Katpatuka (wikipedia.org)

Brandenburgs Polizei hat begonnen sich vom klassischen ‘geschwärzten Fingerabdruck’ der Straftäter zu verabschieden. Die Ablösung der aus Krimis bekannten Glasplatte, Druckerfarbe und Gummiwalze heißt ‘Livescanner’. ‘ED-DI’, der ‘Erkennungsdienst digital’ öffnet landesweit zunächst in 15 Polizeidienststellen die Tür zum digitalen Zeitalter bei den zeitaufwendigen Maßnahmen zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Identitätsfeststellung von Straftätern. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die jetzige Praxiseinführung nach rund einjähriger Projektarbeit als “Meilenstein für die kriminalpolizeiliche Arbeit im Land”. Brandenburg ist das bisher siebente Bundesland, das in die ‘ED-DI’-Technologie investiert.
Die rund eine halbe Million Euro für die technische Erstausstattung der Polizeidienststellen sowie der Fachhochschule der Polizei zahlen sich in jeder Beziehung aus, wie Schönbohm betont. Durchschnittlich bis zu anderthalb Stunden dauert es bei der klassischen Methode, bis letztlich die erfassten Daten mutmaßlicher Straftäter für die bundesweiten und anderen polizeilichen Informationssysteme freigegeben werden können, bis zu mehreren Wochen bis sie dort eingetragen sind. Mit ED-DI schaffen es die Beamten bereits nach 30 bis 40 Minuten bis zur Freigabe. Schon nach wenigen Tagen sind die Daten in den Systemen. Noch deutlicher ist der Zeitgewinn bei der Identitätsfeststellung der Tatverdächtigen, wofür bereits in allen 64 Polizeiwachen des Landes digitale Hilfe bereit steht. Hier waren bisher allein zwei bis vier Stunden Wartezeit auf die notwendige Rückmeldung des BKA einzuplanen. Jetzt erhalten Brandenburgs Polizeibeamte schon nach höchstens 10 Minuten Antwort aus dem Bundeskriminalamt.
ED-DI bringt jedoch nicht nur Zeitgewinn. Das digitalisierte Verfahren minimiert die Fehlerquote. Unklare Abdrücke von Finger oder Handfläche werden bereits bei der Entstehung technisch zurückgewiesen und müssen sofort korrigiert werden. Eine zum Teil vereinfachte Bedienung und die schnelle Verfügbarkeit der Daten sind ebenfalls ein gewichtiges Plus für die Beamten. “Wir haben auf einem weiteren Feld polizeilicher Arbeit rundum bessere Bedingungen geschaffen. Das zeigt einmal mehr, dass wir den Modernisierungsweg der Landespolizei konsequent fortsetzen”, unterstrich Schönbohm heute in Potsdam.
Zu diesem Weg gehört auch die künftige schrittweise Ausdehnung von Livescannern auf weitere Polizeidienststellen im Land. Dabei werden die entsprechenden Arbeitsbelastungen berücksichtigt, wie Schönbohm ankündigte. Übrigens zahlt sich ED-DI auch für diejenigen aus, die der Polizei nicht nur ‘den Daumen zeigen müssen’: Der Abschied von der Druckerfarbe macht den Vorgang für sie zu einer nunmehr ‘sauberen Sache’.
Quelle: Ministerium des Innern
Abbildung © Katpatuka (wikipedia.org)

Brandenburgs Polizei hat begonnen sich vom klassischen ‘geschwärzten Fingerabdruck’ der Straftäter zu verabschieden. Die Ablösung der aus Krimis bekannten Glasplatte, Druckerfarbe und Gummiwalze heißt ‘Livescanner’. ‘ED-DI’, der ‘Erkennungsdienst digital’ öffnet landesweit zunächst in 15 Polizeidienststellen die Tür zum digitalen Zeitalter bei den zeitaufwendigen Maßnahmen zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Identitätsfeststellung von Straftätern. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die jetzige Praxiseinführung nach rund einjähriger Projektarbeit als “Meilenstein für die kriminalpolizeiliche Arbeit im Land”. Brandenburg ist das bisher siebente Bundesland, das in die ‘ED-DI’-Technologie investiert.
Die rund eine halbe Million Euro für die technische Erstausstattung der Polizeidienststellen sowie der Fachhochschule der Polizei zahlen sich in jeder Beziehung aus, wie Schönbohm betont. Durchschnittlich bis zu anderthalb Stunden dauert es bei der klassischen Methode, bis letztlich die erfassten Daten mutmaßlicher Straftäter für die bundesweiten und anderen polizeilichen Informationssysteme freigegeben werden können, bis zu mehreren Wochen bis sie dort eingetragen sind. Mit ED-DI schaffen es die Beamten bereits nach 30 bis 40 Minuten bis zur Freigabe. Schon nach wenigen Tagen sind die Daten in den Systemen. Noch deutlicher ist der Zeitgewinn bei der Identitätsfeststellung der Tatverdächtigen, wofür bereits in allen 64 Polizeiwachen des Landes digitale Hilfe bereit steht. Hier waren bisher allein zwei bis vier Stunden Wartezeit auf die notwendige Rückmeldung des BKA einzuplanen. Jetzt erhalten Brandenburgs Polizeibeamte schon nach höchstens 10 Minuten Antwort aus dem Bundeskriminalamt.
ED-DI bringt jedoch nicht nur Zeitgewinn. Das digitalisierte Verfahren minimiert die Fehlerquote. Unklare Abdrücke von Finger oder Handfläche werden bereits bei der Entstehung technisch zurückgewiesen und müssen sofort korrigiert werden. Eine zum Teil vereinfachte Bedienung und die schnelle Verfügbarkeit der Daten sind ebenfalls ein gewichtiges Plus für die Beamten. “Wir haben auf einem weiteren Feld polizeilicher Arbeit rundum bessere Bedingungen geschaffen. Das zeigt einmal mehr, dass wir den Modernisierungsweg der Landespolizei konsequent fortsetzen”, unterstrich Schönbohm heute in Potsdam.
Zu diesem Weg gehört auch die künftige schrittweise Ausdehnung von Livescannern auf weitere Polizeidienststellen im Land. Dabei werden die entsprechenden Arbeitsbelastungen berücksichtigt, wie Schönbohm ankündigte. Übrigens zahlt sich ED-DI auch für diejenigen aus, die der Polizei nicht nur ‘den Daumen zeigen müssen’: Der Abschied von der Druckerfarbe macht den Vorgang für sie zu einer nunmehr ‘sauberen Sache’.
Quelle: Ministerium des Innern
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Brandenburgs Polizei hat begonnen sich vom klassischen ‘geschwärzten Fingerabdruck’ der Straftäter zu verabschieden. Die Ablösung der aus Krimis bekannten Glasplatte, Druckerfarbe und Gummiwalze heißt ‘Livescanner’. ‘ED-DI’, der ‘Erkennungsdienst digital’ öffnet landesweit zunächst in 15 Polizeidienststellen die Tür zum digitalen Zeitalter bei den zeitaufwendigen Maßnahmen zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Identitätsfeststellung von Straftätern. Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die jetzige Praxiseinführung nach rund einjähriger Projektarbeit als “Meilenstein für die kriminalpolizeiliche Arbeit im Land”. Brandenburg ist das bisher siebente Bundesland, das in die ‘ED-DI’-Technologie investiert.
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