Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
Quelle: “Kriegs-Bild- und Filmamt”
Das Foto wurde bei wikipedia.org als gemeinfrei veröffentlicht
Ein Nachsatz: Das ist genau der 25.000 Beitrag, der bislang bei NIEDERLAUSITZ aktuell veröffentlicht wurde.
Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
Quelle: “Kriegs-Bild- und Filmamt”
Das Foto wurde bei wikipedia.org als gemeinfrei veröffentlicht
Ein Nachsatz: Das ist genau der 25.000 Beitrag, der bislang bei NIEDERLAUSITZ aktuell veröffentlicht wurde.
Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
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Ein Nachsatz: Das ist genau der 25.000 Beitrag, der bislang bei NIEDERLAUSITZ aktuell veröffentlicht wurde.
Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
Quelle: “Kriegs-Bild- und Filmamt”
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Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
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Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
Quelle: “Kriegs-Bild- und Filmamt”
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Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
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Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
17 Millionen Menschen verloren in diesem ersten mörderischen Krieg im vergangenen Jahrhundert ihr Leben, fast 70 Millionen Soldaten und 40 Staaten waren direkt oder indirekt daran beteiligt.
Und gleichzeitig legte der Waffenstillstand und der danach folgende Friendesvertrag die Saat für den noch schlimmeren II. Weltkrieg, der über 63 Millionen Todesopfer forderte.
Seit 67 Jahren haben wir in Deutschland keinen Krieg mehr erleben müssen. Ich bin sehr froh darüber und wünsche mir, dass ein Krieg meinen Kindern und Enkeln ebenfalls erspart bleibt.
Wir sollten den denkwürdigen 11. November nicht vergessen. Es ist ein Tag, an dem nicht nur die Rathäuser von den Narren gestürmt werden. Es ist auch ein Tag, an dem wir an das Ende unsäglichen Leides denken sollten.
Als Mahnung für die Zukunft.
Foto: Ein im Oktober 1914 im Wytschaebogen (vor Ypern) gefallener Infanterist (aufgrund der Mütze vermutlich ein französischer Soldat), der aufgrund des starken Beschusses nicht geborgen werden konnte, aber von den Schützengräben eingesehen werden konnte und von den deutschen Soldaten den Namen “Der Leichengigerl von Flandern” erhielt.
Foto © Der Weltkrieg in seiner rauhen Wirklichkeit. Das Frontkämpferwerk. Oberammergau 1926. S. 69.
Quelle: “Kriegs-Bild- und Filmamt”
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