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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftkriminalität – Schönbohm: “Firmen sollen Wirtschaftsstraftaten konsequent anzeigen”

10:29 Uhr | 28. Juli 2008
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Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburgs Polizei musste sich im vergangenen Jahr, bedingt durch einige Großverfahren, erneut mit mehr Wirtschaftsstraftaten beschäftigen. Insgesamt wurden 7.939 Wirtschaftsdelikte abschließend bearbeitet. Das bedeutete eine Zunahme um 1.367 Fälle bzw. 20,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entfielen fast 29 Prozent Straftaten auf vier Großverfahren. Die Schadenssumme stieg um 23,1 Prozent auf 207,4 Millionen Euro (2006: 168,5 Millionen Euro). Die Aufklärungsquote war mit 98,7 (99) Prozent unverändert sehr hoch.
Es gebe einen unverkennbaren Trend der Zunahme von Wirtschaftsdelikten, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Vor allem das Internet werde immer stärker zur Tatbegehung genutzt. “Wir haben daraus bei der Neuorganisation unserer Kriminalpolizei die notwendigen Konsequenzen gezogen und die Bearbeitungszuständigkeit für die Kriminalität unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik wie Ausspähen von Daten oder Computersabotage an das Landeskriminalamt übertragen.”
Schönbohm rief zugleich vor allem Firmen dazu auf, Wirtschaftsstraftaten konsequent anzuzeigen. “Nur so könne den Tätern das Handwerk gelegt und andere vor weiteren Straftaten dieser Kriminellen geschützt werden. Die hohe Aufklärungsquote belegt, dass unsere Polizei auf diesem Gebiet sehr erfolgreich ist.” Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Arbeitskreises Unternehmenssicherheit Berlin-Brandenburg (AKUS) hatte ergeben, dass im Zeitraum von 2004 bis 2006 bei Betrugsfällen nur etwa die Hälfte der befragten gewerblichen Betroffenen und bei Wettbewerbsdelikten nur rund zehn Prozent Anzeige erstattet hatten.
Der Direktor des Landeskriminalamtes, Dieter Büddefeld, sagte: “Vor allem Großverfahren wegen Betrugs sowie bei Anlage- und Finanzierungsdelikten trugen zum deutlichen Anstieg der Straftaten bei. Unter anderem konnten zwei Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Warenbetruges mit fast 1.700 Einzeldelikten erfolgreich durch das LKA abgeschlossen werden. Im Bereich Anlage- und Finanzierungsdelikte wurden die Ermittlungen zu einem Komplexverfahren mit 396 Straftaten abgeschlossen, das damit allein knapp 86 Prozent der Delikte in diesem Bereich auf sich vereinigte.”
Unter den insgesamt fast 8.000 Wirtschaftsstraftaten waren 4.414 (2.481) Betrugsfälle (z. B. Waren- und Leistungsbetrug) und 461 (105) Anlage- und Finanzierungsdelikte (z. B. Kapitalanlage- oder Kreditvermittlungsbetrug), was einem Anstieg um 77,9 Prozent bzw. 339 Prozent entsprach. Auch Straftaten im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen nahmen um 10,8 Prozent auf 2.174 (1.962) Fälle zu. Dabei geht es insbesondere um die Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen.
Rückläufig waren Insolvenzdelikte um 19,8 Prozent auf 513 (640) Fälle und Wettbewerbsdelikte um 10,6 Prozent auf 886 (991) Fälle. Der anhaltend deutliche Rückgang der Insolvenzdelikte wird vor allem auf die verbesserte konjunkturelle Entwicklung auch in Brandenburg zurückgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern

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