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NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitslosigkeit auf unter zehn Prozent gefallen – Baaske: “Kürzung der Arbeitsmarktmittel stoppen”

13:00 Uhr | 29. September 2011
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Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Die Arbeitslosigkeit ist in Brandenburg weiter gefallen und hat mit einer Quote von 9,9 Prozent den geringsten September-Wert seit 1991 erreicht. 132.762 Arbeitslose waren gemeldet, 5.254 weniger als im August und 1.359 weniger als im September 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: “Auf der guten Zahl darf sich niemand ausruhen – wir haben eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit und wir dürfen nicht nachlassen, sie zu bekämpfen.”
Baaske: “Ich bin sehr froh, dass viele Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist auch immer ein großes persönliches Glück. Wir sind auf einem guten Weg, aber es muss uns bewusst sein: Im Laufe des Winters wird wieder die zehn vor dem Komma stehen”. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung hat die Arbeitslosigkeit bei Älteren aber zugenommen. Baaske bittet deshalb die Unternehmen, diese Gruppe besonders in den Blick zu nehmen und ihnen eine Jobchance zu geben. Ältere sind auch besonders von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
Auch deshalb hat Baaske “harten Widerstand” gegen das vom Bundestag am 23. September beschlossene “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen” angekündigt, das zu weiteren Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktförderung führen würde. Baaske: “Das ist Sprachverirrung. Das Gesetz führt zum Gegenteil. Es ist ein reines Spargesetz zu Lasten der Langzeitarbeitslosen”.
Jetzt soll dazu der Bundesrat den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Baaskes Initiative haben dazu acht Bundesländer einen entsprechenden Antrag im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundesrats eingebracht, der heute angenommen wurde. Er hoffe, “dass jetzt Änderungen möglich werden.”
Vor allem gehe es um die Langzeitarbeitslosen, die bisher nicht vom Jobboom profitieren konnten. Baaske: “Durch die bereits beschlossenen Kürzungen beim Bund in Verbindung mit dem neuen Gesetz wird bei öffentlich geförderter Beschäftigung nur noch wenig laufen. Wir müssen den Schalter umdrehen. Wir dürfen diese Menschen nicht hängen lassen. Sie brauchen Perspektiven; und mit gutem Engagement können manche fit werden als Fachkräfte der Zukunft.”
Opfer der Kürzungen ist auch das Landesprogramm “Arbeit für Brandenburg”. Baaske: “Dadurch können wir keinesfalls so viele Menschen in sinnvolle und gemeinwohlorientierte Arbeit bringen als geplant. Das ist bedauerlich für die betroffenen Frauen und Männer, für unsere Kommunen und die Allgemeinheit. Und damit finanzieren wir weiter die Arbeitslosigkeit anstatt die Menschen durch sinnvollen Einsatz der Mittel zu beschäftigen. Das muss geändert werden!”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

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Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

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Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

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Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

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Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

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Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

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Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

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Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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