Eine positive Bilanz der Beteiligung von Brandenburger Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen am 6. Zukunftstag konnten heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Bildungsminister Holger Rupprecht ziehen. 548 Firmen hätten sich mit 11.473 Plätzen in diesem Jahr beteiligt, so viele wie noch nie. Damit sei die Zahl der sich engagierenden Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen im Vergleich zum vergangenen Jahr um 154 gestiegen.
“Der Zukunftstag macht deutlich, dass sich immer mehr Unternehmen auch selbst stärker um den eigenen Fachkräftenachwuchs bemühen”, betonten Ziegler und Rupprecht. “Wenn unser Zukunftstag dazu einen wichtigen Beitrag leistet, hilft das den jungen Leuten, der Wirtschaft und dem Land.” Gleichzeitig forderten Ziegler und Rupprecht die Jugendlichen auf, solche und ähnliche Angebote in den Regionen zukünftig noch stärker zu nutzen.
Mit dem Zukunftstag für Mädchen und Jungen hatte Brandenburg vor sechs Jahren Neuland beschritten. Seit dem findet in der Mark im Rahmen des bundesweiten Aktionstages “Girls’Day” der Zukunftstag statt. Er bietet sowohl Mädchen als auch Jungen die Chance zur Berufsorientierung in Unternehmen, Einrichtungen und Hochschulen der Region an. Im Vordergrund stehen dabei vor allem Angebote, die die Jugendlichen für geschlechtsuntypische Berufe interessieren wollen. So können zum Beispiel Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Der Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert. Über die Internetplattform www.zukunftstagbrandenburg.de konnten sich einerseits Unternehmen und Institutionen und andererseits Schülerinnen und Schüler zur Beteiligung anmelden und direkt in Kontakt treten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine positive Bilanz der Beteiligung von Brandenburger Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen am 6. Zukunftstag konnten heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Bildungsminister Holger Rupprecht ziehen. 548 Firmen hätten sich mit 11.473 Plätzen in diesem Jahr beteiligt, so viele wie noch nie. Damit sei die Zahl der sich engagierenden Unternehmen, Hochschulen und Einrichtungen im Vergleich zum vergangenen Jahr um 154 gestiegen.
“Der Zukunftstag macht deutlich, dass sich immer mehr Unternehmen auch selbst stärker um den eigenen Fachkräftenachwuchs bemühen”, betonten Ziegler und Rupprecht. “Wenn unser Zukunftstag dazu einen wichtigen Beitrag leistet, hilft das den jungen Leuten, der Wirtschaft und dem Land.” Gleichzeitig forderten Ziegler und Rupprecht die Jugendlichen auf, solche und ähnliche Angebote in den Regionen zukünftig noch stärker zu nutzen.
Mit dem Zukunftstag für Mädchen und Jungen hatte Brandenburg vor sechs Jahren Neuland beschritten. Seit dem findet in der Mark im Rahmen des bundesweiten Aktionstages “Girls’Day” der Zukunftstag statt. Er bietet sowohl Mädchen als auch Jungen die Chance zur Berufsorientierung in Unternehmen, Einrichtungen und Hochschulen der Region an. Im Vordergrund stehen dabei vor allem Angebote, die die Jugendlichen für geschlechtsuntypische Berufe interessieren wollen. So können zum Beispiel Schülerinnen auch in eher frauenuntypische Tätigkeitsfelder wie beispielsweise technisch-gewerbliche oder naturwissenschaftliche Berufe hineinschnuppern. Jungen können hingegen praktische Erfahrungen in Pflegeberufen oder der Kinderbetreuung sammeln.
Der Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert. Über die Internetplattform www.zukunftstagbrandenburg.de konnten sich einerseits Unternehmen und Institutionen und andererseits Schülerinnen und Schüler zur Beteiligung anmelden und direkt in Kontakt treten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie