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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zieleinlauf in neuer Brandenburghalle „12 Monate genießen“

10:19 Uhr | 24. Januar 2009
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Die neue Brandenburghalle setzt die Erfolgsgeschichte der Märker unter dem Berliner Funkturm fort. „Die Messepräsentation der Brandenburger ist gelungen. Sie wurde von Besuchern und Ausstellern begeistert angenommen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten blicken die Aussteller des Landes optimistisch in die Zukunft.“ Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) bilanzierte gestern nach sieben von zehn Messetagen die Geschäfte und Begegnungen 2009 aus Brandenburger Sicht.
Seit 1993 baut das Land Brandenburg für die Dauer der Internationalen Grünen Woche in einer ganzen Messehalle auf. Die neue Halle und die neuen Produkte waren in diesem Jahr der Renner: Mispelkrapfen und Grünkohlschnecken, Kaninchen-Spargelbratwürste und Gurkenradler, Tannenlikör und Salami-Eier.
76 Hauptaussteller während der gesamten Messe und über 110 Unteraussteller, die jeweils nur für einen Tag da waren, haben während der Grünen Woche das Land Brandenburg unterm Berliner Funkturm vertreten. Die Brandenburghalle gehört nach der Meinung der Besucher auch in diesem Jahr wieder zu den beliebtesten Hallen auf dem Messegelände.
Woidke: „Das Interesse an Brandenburger Produkten ist riesengroß. Im Vordergrund stehen dabei die langfristige Werbung für regionale Produkte, die Einladung an die Besucher, selbst in Brandenburg Landluft zu schnuppern, beim Erzeuger einzukaufen und in Landgasthöfe einzukehren oder auf Urlaubsbauernhöfen auszuspannen.“
Bio aus Brandenburg stark im Trend
Einen Bio-Gemeinschaftsstand gibt es bereits zum vierten Mal in der Brandenburghalle. Insgesamt neun Unternehmen präsentieren ihre Waren vom Grünkohlbrot aus Falkensee bis zur Bio-Wildkräutersalami aus Velten. Michael Wimmer, der Geschäftsführer der Fördergemeinschaft ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg konstatiert eine ständig wachsende Nachfrage nach Bio-Produkten: „Längst hat die Bio-Branche ihre Nische verlassen. Dies zeigt sich in Brandenburg deutlich an größeren Investitionen wie die Bio-Fleisch- und Wurstmanufaktur Velten oder die Gläserne Molkerei Münchehofe. Das Potenzial des großen Berliner Bio-Marktes- gerade für die Erzeugung von ökologisch produziertem Obst und Gemüse – ist damit noch lange nicht ausgereizt. Das trifft auch auf weitere Verarbeitungsstufen zu.“ Neben der Gemeinschaftsschau in der Brandenburghalle bestimmen Öko-Betriebe aus der Region Berlin-Brandenburg auch das Bild in der Bio-Halle.
pro agro
Pro agro bilanziert gemeinsam mit seinen hier vertretenen Mitgliedsbetrieben einen erfolgreichen Messeverlauf. Der Verband präsentiert seine vielfältigen Urlaubs- und Freizeitangebote sowie neue Themenbroschüren wie Selbstpflücke oder die BioTour.
Im pro agro–Kochstudio treten während der Grünen Woche rund zwei Dutzend Gasthöfe aus ganz Brandenburg auf. Sie haben mit ihren Köchen und Gerichten eindrucksvoll die Verarbeitung einheimischer saisonaler Produkte vorgeführt. Ob Apfeleintopf, Flämingforelle, Wriezener Senfsüppchen oder Kürbis-Kartoffelpuffer – den Besuchern schmeckte es wunderbar und die kulinarischen Einladungen in die Regionen werden von den Besuchern gern angenommen.
Pro agro-Vorsitzender Manfred Memmert: „Trotz einer komplizierten wirtschaftlichen Situation lässt sich keiner entmutigen. Insofern macht eine Veranstaltung wie die Grüne Woche auch Hoffnung, weil uns die Besucher mit ihrem Bekenntnis zu regionalen Produkten viel Unterstützung geben. Das haben wir bei der Produktfamilie „VON HIER“ in den vergangenen 15 Monaten seit der Einführung erfahren und auch hier gibt es das deutliche Bekenntnis des Verbrauchers zu einheimischen Erzeugnissen.“
Es wurden während der Messe Gespräche mit Handelsketten wie EDEKA geführt und hier traten Azubis der Tengelmann-Gruppe als Standbetreuer auf, die die Produkte „VON HIER“, die es in den Filialen seit einem Jahr zu kaufen gibt, auf der Messe präsentierten. Allein 11 Arbeitsplätze sind durch diese Marke bisher neu entstanden.
Mit der BIO-Company, nach eigenen Angaben Marktführer der Bio-Fachmärkte in Berlin hat der Verband verabredet, gemeinsam die Verbraucherinformation zu verbessern und Verkaufsförderaktionen vorzubereiten.
Landesbauernverband
Der Bauernverband als langjähriger Aussteller in der Brandenburghalle steht auch und besonders für seine Mitglieder und deren Produkte. Zwei große Agrargenossenschaften aus Neuzelle und Ranzig in Ostbrandenburg sind zum wiederholten Male als Aussteller und Direktvermarkter hier anzutreffen. Die landwirtschaftliche Wertschöpfung ist heute längst nicht mehr jedem Verbraucher geläufig. Aus diesem Grund gibt die Grüne Woche einen passenden Rahmen und reichlich Gelegenheit zum Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Die berufsständische Vertretung der Landwirte in Brandenburg sieht aber auch ihre Verantwortung für die weitere Stärkung der Agrarbetriebe in einem komplizierter werdenden Markt.
Erfolgreicher märkischer Weg
Beim 17. Messeauftritt des Landes in eigener Halle heißt das Motto: „12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison“. Dafür sorgen zum einen die Aussteller mit ihren kulinarischen Visitenkarten, zum anderen das bunte und vielfältige Bühnenprogramm aus den Regionen des Landes. In der Brandenburghalle begegnen sich Erzeuger und Verbraucher, Anbieter und Testkäufer. Hier wird über Kundenwünsche und Erwartungen gesprochen. Der Testmarkt Grüne Woche gehört zu den verlässlichen Signalen für die Zukunft regionaler Spezialitäten.
Brandenburgs Aussteller sind mit dem bisherigen Messeverlauf zufrieden. Für das letzte Wochenende erhoffen sich alle noch einmal einen deutlichen Publikums- und Umsatzschub. Fast alle Brandenburger Aussteller bekunden ihre Absicht, im nächsten Jahr wiederkommen zu wollen.
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Ich weiß, dass sich viele Aussteller wieder für den Messeauftritt des Landes 2010 bewerben werden. Brandenburg und die Grüne Woche gehören zusammen. Wie wichtig den Berlinern ihr Umland und Agrarprodukte der Region sind, erfahren wir jährlich wieder und freuen uns darüber. Unsere Einladung gilt auch nach der Grünen Woche: 12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison.“
Im kommenden Januar feiert die Internationale Grüne Woche Jubiläum: Vom 15. bis 24. Januar 2010 wird der Berliner Funkturm während der 75. Grünen Woche wieder grün angestrahlt sein. Das Land Brandenburg nimmt an der Jubiläumsmesse teil.
Foto: Lissa Thiel aus der Niederlaustiz wirbt für ihren Urlaubsbauernhof am pro agro-Stand in der Brandenburghalle.
Quelle und © Foto: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die neue Brandenburghalle setzt die Erfolgsgeschichte der Märker unter dem Berliner Funkturm fort. „Die Messepräsentation der Brandenburger ist gelungen. Sie wurde von Besuchern und Ausstellern begeistert angenommen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten blicken die Aussteller des Landes optimistisch in die Zukunft.“ Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) bilanzierte gestern nach sieben von zehn Messetagen die Geschäfte und Begegnungen 2009 aus Brandenburger Sicht.
Seit 1993 baut das Land Brandenburg für die Dauer der Internationalen Grünen Woche in einer ganzen Messehalle auf. Die neue Halle und die neuen Produkte waren in diesem Jahr der Renner: Mispelkrapfen und Grünkohlschnecken, Kaninchen-Spargelbratwürste und Gurkenradler, Tannenlikör und Salami-Eier.
76 Hauptaussteller während der gesamten Messe und über 110 Unteraussteller, die jeweils nur für einen Tag da waren, haben während der Grünen Woche das Land Brandenburg unterm Berliner Funkturm vertreten. Die Brandenburghalle gehört nach der Meinung der Besucher auch in diesem Jahr wieder zu den beliebtesten Hallen auf dem Messegelände.
Woidke: „Das Interesse an Brandenburger Produkten ist riesengroß. Im Vordergrund stehen dabei die langfristige Werbung für regionale Produkte, die Einladung an die Besucher, selbst in Brandenburg Landluft zu schnuppern, beim Erzeuger einzukaufen und in Landgasthöfe einzukehren oder auf Urlaubsbauernhöfen auszuspannen.“
Bio aus Brandenburg stark im Trend
Einen Bio-Gemeinschaftsstand gibt es bereits zum vierten Mal in der Brandenburghalle. Insgesamt neun Unternehmen präsentieren ihre Waren vom Grünkohlbrot aus Falkensee bis zur Bio-Wildkräutersalami aus Velten. Michael Wimmer, der Geschäftsführer der Fördergemeinschaft ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg konstatiert eine ständig wachsende Nachfrage nach Bio-Produkten: „Längst hat die Bio-Branche ihre Nische verlassen. Dies zeigt sich in Brandenburg deutlich an größeren Investitionen wie die Bio-Fleisch- und Wurstmanufaktur Velten oder die Gläserne Molkerei Münchehofe. Das Potenzial des großen Berliner Bio-Marktes- gerade für die Erzeugung von ökologisch produziertem Obst und Gemüse – ist damit noch lange nicht ausgereizt. Das trifft auch auf weitere Verarbeitungsstufen zu.“ Neben der Gemeinschaftsschau in der Brandenburghalle bestimmen Öko-Betriebe aus der Region Berlin-Brandenburg auch das Bild in der Bio-Halle.
pro agro
Pro agro bilanziert gemeinsam mit seinen hier vertretenen Mitgliedsbetrieben einen erfolgreichen Messeverlauf. Der Verband präsentiert seine vielfältigen Urlaubs- und Freizeitangebote sowie neue Themenbroschüren wie Selbstpflücke oder die BioTour.
Im pro agro–Kochstudio treten während der Grünen Woche rund zwei Dutzend Gasthöfe aus ganz Brandenburg auf. Sie haben mit ihren Köchen und Gerichten eindrucksvoll die Verarbeitung einheimischer saisonaler Produkte vorgeführt. Ob Apfeleintopf, Flämingforelle, Wriezener Senfsüppchen oder Kürbis-Kartoffelpuffer – den Besuchern schmeckte es wunderbar und die kulinarischen Einladungen in die Regionen werden von den Besuchern gern angenommen.
Pro agro-Vorsitzender Manfred Memmert: „Trotz einer komplizierten wirtschaftlichen Situation lässt sich keiner entmutigen. Insofern macht eine Veranstaltung wie die Grüne Woche auch Hoffnung, weil uns die Besucher mit ihrem Bekenntnis zu regionalen Produkten viel Unterstützung geben. Das haben wir bei der Produktfamilie „VON HIER“ in den vergangenen 15 Monaten seit der Einführung erfahren und auch hier gibt es das deutliche Bekenntnis des Verbrauchers zu einheimischen Erzeugnissen.“
Es wurden während der Messe Gespräche mit Handelsketten wie EDEKA geführt und hier traten Azubis der Tengelmann-Gruppe als Standbetreuer auf, die die Produkte „VON HIER“, die es in den Filialen seit einem Jahr zu kaufen gibt, auf der Messe präsentierten. Allein 11 Arbeitsplätze sind durch diese Marke bisher neu entstanden.
Mit der BIO-Company, nach eigenen Angaben Marktführer der Bio-Fachmärkte in Berlin hat der Verband verabredet, gemeinsam die Verbraucherinformation zu verbessern und Verkaufsförderaktionen vorzubereiten.
Landesbauernverband
Der Bauernverband als langjähriger Aussteller in der Brandenburghalle steht auch und besonders für seine Mitglieder und deren Produkte. Zwei große Agrargenossenschaften aus Neuzelle und Ranzig in Ostbrandenburg sind zum wiederholten Male als Aussteller und Direktvermarkter hier anzutreffen. Die landwirtschaftliche Wertschöpfung ist heute längst nicht mehr jedem Verbraucher geläufig. Aus diesem Grund gibt die Grüne Woche einen passenden Rahmen und reichlich Gelegenheit zum Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Die berufsständische Vertretung der Landwirte in Brandenburg sieht aber auch ihre Verantwortung für die weitere Stärkung der Agrarbetriebe in einem komplizierter werdenden Markt.
Erfolgreicher märkischer Weg
Beim 17. Messeauftritt des Landes in eigener Halle heißt das Motto: „12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison“. Dafür sorgen zum einen die Aussteller mit ihren kulinarischen Visitenkarten, zum anderen das bunte und vielfältige Bühnenprogramm aus den Regionen des Landes. In der Brandenburghalle begegnen sich Erzeuger und Verbraucher, Anbieter und Testkäufer. Hier wird über Kundenwünsche und Erwartungen gesprochen. Der Testmarkt Grüne Woche gehört zu den verlässlichen Signalen für die Zukunft regionaler Spezialitäten.
Brandenburgs Aussteller sind mit dem bisherigen Messeverlauf zufrieden. Für das letzte Wochenende erhoffen sich alle noch einmal einen deutlichen Publikums- und Umsatzschub. Fast alle Brandenburger Aussteller bekunden ihre Absicht, im nächsten Jahr wiederkommen zu wollen.
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Ich weiß, dass sich viele Aussteller wieder für den Messeauftritt des Landes 2010 bewerben werden. Brandenburg und die Grüne Woche gehören zusammen. Wie wichtig den Berlinern ihr Umland und Agrarprodukte der Region sind, erfahren wir jährlich wieder und freuen uns darüber. Unsere Einladung gilt auch nach der Grünen Woche: 12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison.“
Im kommenden Januar feiert die Internationale Grüne Woche Jubiläum: Vom 15. bis 24. Januar 2010 wird der Berliner Funkturm während der 75. Grünen Woche wieder grün angestrahlt sein. Das Land Brandenburg nimmt an der Jubiläumsmesse teil.
Foto: Lissa Thiel aus der Niederlaustiz wirbt für ihren Urlaubsbauernhof am pro agro-Stand in der Brandenburghalle.
Quelle und © Foto: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die neue Brandenburghalle setzt die Erfolgsgeschichte der Märker unter dem Berliner Funkturm fort. „Die Messepräsentation der Brandenburger ist gelungen. Sie wurde von Besuchern und Ausstellern begeistert angenommen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten blicken die Aussteller des Landes optimistisch in die Zukunft.“ Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) bilanzierte gestern nach sieben von zehn Messetagen die Geschäfte und Begegnungen 2009 aus Brandenburger Sicht.
Seit 1993 baut das Land Brandenburg für die Dauer der Internationalen Grünen Woche in einer ganzen Messehalle auf. Die neue Halle und die neuen Produkte waren in diesem Jahr der Renner: Mispelkrapfen und Grünkohlschnecken, Kaninchen-Spargelbratwürste und Gurkenradler, Tannenlikör und Salami-Eier.
76 Hauptaussteller während der gesamten Messe und über 110 Unteraussteller, die jeweils nur für einen Tag da waren, haben während der Grünen Woche das Land Brandenburg unterm Berliner Funkturm vertreten. Die Brandenburghalle gehört nach der Meinung der Besucher auch in diesem Jahr wieder zu den beliebtesten Hallen auf dem Messegelände.
Woidke: „Das Interesse an Brandenburger Produkten ist riesengroß. Im Vordergrund stehen dabei die langfristige Werbung für regionale Produkte, die Einladung an die Besucher, selbst in Brandenburg Landluft zu schnuppern, beim Erzeuger einzukaufen und in Landgasthöfe einzukehren oder auf Urlaubsbauernhöfen auszuspannen.“
Bio aus Brandenburg stark im Trend
Einen Bio-Gemeinschaftsstand gibt es bereits zum vierten Mal in der Brandenburghalle. Insgesamt neun Unternehmen präsentieren ihre Waren vom Grünkohlbrot aus Falkensee bis zur Bio-Wildkräutersalami aus Velten. Michael Wimmer, der Geschäftsführer der Fördergemeinschaft ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg konstatiert eine ständig wachsende Nachfrage nach Bio-Produkten: „Längst hat die Bio-Branche ihre Nische verlassen. Dies zeigt sich in Brandenburg deutlich an größeren Investitionen wie die Bio-Fleisch- und Wurstmanufaktur Velten oder die Gläserne Molkerei Münchehofe. Das Potenzial des großen Berliner Bio-Marktes- gerade für die Erzeugung von ökologisch produziertem Obst und Gemüse – ist damit noch lange nicht ausgereizt. Das trifft auch auf weitere Verarbeitungsstufen zu.“ Neben der Gemeinschaftsschau in der Brandenburghalle bestimmen Öko-Betriebe aus der Region Berlin-Brandenburg auch das Bild in der Bio-Halle.
pro agro
Pro agro bilanziert gemeinsam mit seinen hier vertretenen Mitgliedsbetrieben einen erfolgreichen Messeverlauf. Der Verband präsentiert seine vielfältigen Urlaubs- und Freizeitangebote sowie neue Themenbroschüren wie Selbstpflücke oder die BioTour.
Im pro agro–Kochstudio treten während der Grünen Woche rund zwei Dutzend Gasthöfe aus ganz Brandenburg auf. Sie haben mit ihren Köchen und Gerichten eindrucksvoll die Verarbeitung einheimischer saisonaler Produkte vorgeführt. Ob Apfeleintopf, Flämingforelle, Wriezener Senfsüppchen oder Kürbis-Kartoffelpuffer – den Besuchern schmeckte es wunderbar und die kulinarischen Einladungen in die Regionen werden von den Besuchern gern angenommen.
Pro agro-Vorsitzender Manfred Memmert: „Trotz einer komplizierten wirtschaftlichen Situation lässt sich keiner entmutigen. Insofern macht eine Veranstaltung wie die Grüne Woche auch Hoffnung, weil uns die Besucher mit ihrem Bekenntnis zu regionalen Produkten viel Unterstützung geben. Das haben wir bei der Produktfamilie „VON HIER“ in den vergangenen 15 Monaten seit der Einführung erfahren und auch hier gibt es das deutliche Bekenntnis des Verbrauchers zu einheimischen Erzeugnissen.“
Es wurden während der Messe Gespräche mit Handelsketten wie EDEKA geführt und hier traten Azubis der Tengelmann-Gruppe als Standbetreuer auf, die die Produkte „VON HIER“, die es in den Filialen seit einem Jahr zu kaufen gibt, auf der Messe präsentierten. Allein 11 Arbeitsplätze sind durch diese Marke bisher neu entstanden.
Mit der BIO-Company, nach eigenen Angaben Marktführer der Bio-Fachmärkte in Berlin hat der Verband verabredet, gemeinsam die Verbraucherinformation zu verbessern und Verkaufsförderaktionen vorzubereiten.
Landesbauernverband
Der Bauernverband als langjähriger Aussteller in der Brandenburghalle steht auch und besonders für seine Mitglieder und deren Produkte. Zwei große Agrargenossenschaften aus Neuzelle und Ranzig in Ostbrandenburg sind zum wiederholten Male als Aussteller und Direktvermarkter hier anzutreffen. Die landwirtschaftliche Wertschöpfung ist heute längst nicht mehr jedem Verbraucher geläufig. Aus diesem Grund gibt die Grüne Woche einen passenden Rahmen und reichlich Gelegenheit zum Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Die berufsständische Vertretung der Landwirte in Brandenburg sieht aber auch ihre Verantwortung für die weitere Stärkung der Agrarbetriebe in einem komplizierter werdenden Markt.
Erfolgreicher märkischer Weg
Beim 17. Messeauftritt des Landes in eigener Halle heißt das Motto: „12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison“. Dafür sorgen zum einen die Aussteller mit ihren kulinarischen Visitenkarten, zum anderen das bunte und vielfältige Bühnenprogramm aus den Regionen des Landes. In der Brandenburghalle begegnen sich Erzeuger und Verbraucher, Anbieter und Testkäufer. Hier wird über Kundenwünsche und Erwartungen gesprochen. Der Testmarkt Grüne Woche gehört zu den verlässlichen Signalen für die Zukunft regionaler Spezialitäten.
Brandenburgs Aussteller sind mit dem bisherigen Messeverlauf zufrieden. Für das letzte Wochenende erhoffen sich alle noch einmal einen deutlichen Publikums- und Umsatzschub. Fast alle Brandenburger Aussteller bekunden ihre Absicht, im nächsten Jahr wiederkommen zu wollen.
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Ich weiß, dass sich viele Aussteller wieder für den Messeauftritt des Landes 2010 bewerben werden. Brandenburg und die Grüne Woche gehören zusammen. Wie wichtig den Berlinern ihr Umland und Agrarprodukte der Region sind, erfahren wir jährlich wieder und freuen uns darüber. Unsere Einladung gilt auch nach der Grünen Woche: 12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison.“
Im kommenden Januar feiert die Internationale Grüne Woche Jubiläum: Vom 15. bis 24. Januar 2010 wird der Berliner Funkturm während der 75. Grünen Woche wieder grün angestrahlt sein. Das Land Brandenburg nimmt an der Jubiläumsmesse teil.
Foto: Lissa Thiel aus der Niederlaustiz wirbt für ihren Urlaubsbauernhof am pro agro-Stand in der Brandenburghalle.
Quelle und © Foto: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

Die neue Brandenburghalle setzt die Erfolgsgeschichte der Märker unter dem Berliner Funkturm fort. „Die Messepräsentation der Brandenburger ist gelungen. Sie wurde von Besuchern und Ausstellern begeistert angenommen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten blicken die Aussteller des Landes optimistisch in die Zukunft.“ Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) bilanzierte gestern nach sieben von zehn Messetagen die Geschäfte und Begegnungen 2009 aus Brandenburger Sicht.
Seit 1993 baut das Land Brandenburg für die Dauer der Internationalen Grünen Woche in einer ganzen Messehalle auf. Die neue Halle und die neuen Produkte waren in diesem Jahr der Renner: Mispelkrapfen und Grünkohlschnecken, Kaninchen-Spargelbratwürste und Gurkenradler, Tannenlikör und Salami-Eier.
76 Hauptaussteller während der gesamten Messe und über 110 Unteraussteller, die jeweils nur für einen Tag da waren, haben während der Grünen Woche das Land Brandenburg unterm Berliner Funkturm vertreten. Die Brandenburghalle gehört nach der Meinung der Besucher auch in diesem Jahr wieder zu den beliebtesten Hallen auf dem Messegelände.
Woidke: „Das Interesse an Brandenburger Produkten ist riesengroß. Im Vordergrund stehen dabei die langfristige Werbung für regionale Produkte, die Einladung an die Besucher, selbst in Brandenburg Landluft zu schnuppern, beim Erzeuger einzukaufen und in Landgasthöfe einzukehren oder auf Urlaubsbauernhöfen auszuspannen.“
Bio aus Brandenburg stark im Trend
Einen Bio-Gemeinschaftsstand gibt es bereits zum vierten Mal in der Brandenburghalle. Insgesamt neun Unternehmen präsentieren ihre Waren vom Grünkohlbrot aus Falkensee bis zur Bio-Wildkräutersalami aus Velten. Michael Wimmer, der Geschäftsführer der Fördergemeinschaft ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg konstatiert eine ständig wachsende Nachfrage nach Bio-Produkten: „Längst hat die Bio-Branche ihre Nische verlassen. Dies zeigt sich in Brandenburg deutlich an größeren Investitionen wie die Bio-Fleisch- und Wurstmanufaktur Velten oder die Gläserne Molkerei Münchehofe. Das Potenzial des großen Berliner Bio-Marktes- gerade für die Erzeugung von ökologisch produziertem Obst und Gemüse – ist damit noch lange nicht ausgereizt. Das trifft auch auf weitere Verarbeitungsstufen zu.“ Neben der Gemeinschaftsschau in der Brandenburghalle bestimmen Öko-Betriebe aus der Region Berlin-Brandenburg auch das Bild in der Bio-Halle.
pro agro
Pro agro bilanziert gemeinsam mit seinen hier vertretenen Mitgliedsbetrieben einen erfolgreichen Messeverlauf. Der Verband präsentiert seine vielfältigen Urlaubs- und Freizeitangebote sowie neue Themenbroschüren wie Selbstpflücke oder die BioTour.
Im pro agro–Kochstudio treten während der Grünen Woche rund zwei Dutzend Gasthöfe aus ganz Brandenburg auf. Sie haben mit ihren Köchen und Gerichten eindrucksvoll die Verarbeitung einheimischer saisonaler Produkte vorgeführt. Ob Apfeleintopf, Flämingforelle, Wriezener Senfsüppchen oder Kürbis-Kartoffelpuffer – den Besuchern schmeckte es wunderbar und die kulinarischen Einladungen in die Regionen werden von den Besuchern gern angenommen.
Pro agro-Vorsitzender Manfred Memmert: „Trotz einer komplizierten wirtschaftlichen Situation lässt sich keiner entmutigen. Insofern macht eine Veranstaltung wie die Grüne Woche auch Hoffnung, weil uns die Besucher mit ihrem Bekenntnis zu regionalen Produkten viel Unterstützung geben. Das haben wir bei der Produktfamilie „VON HIER“ in den vergangenen 15 Monaten seit der Einführung erfahren und auch hier gibt es das deutliche Bekenntnis des Verbrauchers zu einheimischen Erzeugnissen.“
Es wurden während der Messe Gespräche mit Handelsketten wie EDEKA geführt und hier traten Azubis der Tengelmann-Gruppe als Standbetreuer auf, die die Produkte „VON HIER“, die es in den Filialen seit einem Jahr zu kaufen gibt, auf der Messe präsentierten. Allein 11 Arbeitsplätze sind durch diese Marke bisher neu entstanden.
Mit der BIO-Company, nach eigenen Angaben Marktführer der Bio-Fachmärkte in Berlin hat der Verband verabredet, gemeinsam die Verbraucherinformation zu verbessern und Verkaufsförderaktionen vorzubereiten.
Landesbauernverband
Der Bauernverband als langjähriger Aussteller in der Brandenburghalle steht auch und besonders für seine Mitglieder und deren Produkte. Zwei große Agrargenossenschaften aus Neuzelle und Ranzig in Ostbrandenburg sind zum wiederholten Male als Aussteller und Direktvermarkter hier anzutreffen. Die landwirtschaftliche Wertschöpfung ist heute längst nicht mehr jedem Verbraucher geläufig. Aus diesem Grund gibt die Grüne Woche einen passenden Rahmen und reichlich Gelegenheit zum Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Die berufsständische Vertretung der Landwirte in Brandenburg sieht aber auch ihre Verantwortung für die weitere Stärkung der Agrarbetriebe in einem komplizierter werdenden Markt.
Erfolgreicher märkischer Weg
Beim 17. Messeauftritt des Landes in eigener Halle heißt das Motto: „12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison“. Dafür sorgen zum einen die Aussteller mit ihren kulinarischen Visitenkarten, zum anderen das bunte und vielfältige Bühnenprogramm aus den Regionen des Landes. In der Brandenburghalle begegnen sich Erzeuger und Verbraucher, Anbieter und Testkäufer. Hier wird über Kundenwünsche und Erwartungen gesprochen. Der Testmarkt Grüne Woche gehört zu den verlässlichen Signalen für die Zukunft regionaler Spezialitäten.
Brandenburgs Aussteller sind mit dem bisherigen Messeverlauf zufrieden. Für das letzte Wochenende erhoffen sich alle noch einmal einen deutlichen Publikums- und Umsatzschub. Fast alle Brandenburger Aussteller bekunden ihre Absicht, im nächsten Jahr wiederkommen zu wollen.
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Ich weiß, dass sich viele Aussteller wieder für den Messeauftritt des Landes 2010 bewerben werden. Brandenburg und die Grüne Woche gehören zusammen. Wie wichtig den Berlinern ihr Umland und Agrarprodukte der Region sind, erfahren wir jährlich wieder und freuen uns darüber. Unsere Einladung gilt auch nach der Grünen Woche: 12 Monate Genuss – Brandenburg hat immer Saison.“
Im kommenden Januar feiert die Internationale Grüne Woche Jubiläum: Vom 15. bis 24. Januar 2010 wird der Berliner Funkturm während der 75. Grünen Woche wieder grün angestrahlt sein. Das Land Brandenburg nimmt an der Jubiläumsmesse teil.
Foto: Lissa Thiel aus der Niederlaustiz wirbt für ihren Urlaubsbauernhof am pro agro-Stand in der Brandenburghalle.
Quelle und © Foto: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,

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