„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.
„Wellness“ ist kein Wettbewerbsvorteil mehr. Das wissen auch die Touristiker in Burg (Spreewald) und gründeten gemeinsam mit Leistungsträgern aus dem Gesundheitsbereich das „Netzwerk Gesundheitstourismus“. Vorausgegangen war ein Workshop zum Thema, in dem gemeinsam Wege gesucht werden, um den Kurort als Gesundheitsstandort im Land Brandenburg zu profilieren.
Burg (Spreewald). Der Gesundheitstourismus ist als Basisangebot in vielen Urlaubsregionen angekommen. Spezialisierungen sind gefragt – Wohlfühlangebote kombiniert mit Gesundheitskompetenz auf der einen Seite, Nachhaltigkeit auf der anderen. Stärken, auf die man in Burg setzen kann, sind die malerische Landschaft, das exzellente Rad- und Wasserwegenetz sowie der gute Ruf als Kurort mit einem vielfältigen Angebot für Körper, Geist und Gaumen.
Während die Teilnehmer im ersten Workshop im Oktober über Erreichtes, Stärken und Potenziale diskutierten, entwickelten sie im zweiten Teil konkrete Maßnahmen. Die Erste war die Gründung eines Anbieternetzwerkes Gesundheitstourismus. „Sich gemeinsam weiterentwickeln, nicht nur im Fokus auf die Gäste, ist ein erstrebenswertes Ziel“, erklärte dazu Physiotherapeutin Andrea Dabow.
Ausgangspunkt weiterer Überlegungen ist der im Marketingkonzept verankerte Dreiklang „…natürlich entspannen, bewegen und genießen“.
Schlüsselprojekte für Burg sollen ein sogenannter „Gesundheitsfinder“ und eine „Gesundheitsakademie“ (Arbeitstitel) werden. Ersterer soll die vorhandenen Leistungen in den Bereichen Gesundheit und Wellness bündeln und so einen schnellen Zugang für Gast und Hotelier auf verfügbare Angebote bieten. „Die Bausteine sind vorhanden, wir müssen sie nur zusammenfügen“, erklärt Tourismuschefin Julia Kahl. „Die kleine Pension, die sich keinen eigenen Masseur leisten kann, erhält so Zugriff auf externe Anbieter“, beschreibt sie. Auch Gäste könnten schon vor Urlaubsantritt via Internet Leistungen buchen.
Auf Nachhaltigkeit setzt die Gesundheitsakademie, die Praxiswissen für ein vitaleres Leben im Alltag vermitteln wird. Anbieter können sich beispielsweise im Umgang mit Lebensmittelunverträglichkeiten schulen lassen. Für Gäste sind Wander- und Walkingschulen, Kochkurse u. v. m. denkbar. So kann der Urlaub über die Erholungszeit hinaus im Alltag wirken.
Schon im November möchte das Gesundheitsnetzwerk mit einer Gesundheitswoche auf sich aufmerksam machen. Ganz bewusst wurde dafür den November ausgewählt, um die „grauen Tage“ positiv zu untersetzen. Im nächsten Workshop im Februar wird die Vorbereitung ein wichtiges Thema sein.