Gesundheitszentrum Niederlausitz unterstützt das Bestreben von Dr. med. Martin Flür nach Einrichtung einer onkologischen Klinik in der Niederlausitz / neuer Internetauftritt ab Januar 2013.
Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
Kontaktdaten von Herrn Dr. Flür:
Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH
Hausarztpraxis
Dr. med. Martin Flür
Friedensstraße 18 (im Klinikum-Niederlausitz)
01979 Lauchhammer-Ost
Telefon: 03574/851150
Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH
Hausarztpraxis
Dr. med. Martin Flür
Lingenthal-Platz 1
01990 Ortrand
Telefon: 035755/208
Bild: Dr. med. Martin Flür (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gesundheitszentrum Niederlausitz unterstützt das Bestreben von Dr. med. Martin Flür nach Einrichtung einer onkologischen Klinik in der Niederlausitz / neuer Internetauftritt ab Januar 2013.
Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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Friedensstraße 18 (im Klinikum-Niederlausitz)
01979 Lauchhammer-Ost
Telefon: 03574/851150
Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH
Hausarztpraxis
Dr. med. Martin Flür
Lingenthal-Platz 1
01990 Ortrand
Telefon: 035755/208
Bild: Dr. med. Martin Flür (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gesundheitszentrum Niederlausitz unterstützt das Bestreben von Dr. med. Martin Flür nach Einrichtung einer onkologischen Klinik in der Niederlausitz / neuer Internetauftritt ab Januar 2013.
Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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Dr. med. Martin Flür
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01979 Lauchhammer-Ost
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01990 Ortrand
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Bild: Dr. med. Martin Flür (Foto: Steffen Rasche)
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Gesundheitszentrum Niederlausitz unterstützt das Bestreben von Dr. med. Martin Flür nach Einrichtung einer onkologischen Klinik in der Niederlausitz / neuer Internetauftritt ab Januar 2013.
Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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Bild: Dr. med. Martin Flür (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gesundheitszentrum Niederlausitz unterstützt das Bestreben von Dr. med. Martin Flür nach Einrichtung einer onkologischen Klinik in der Niederlausitz / neuer Internetauftritt ab Januar 2013.
Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gesundheitszentrum Niederlausitz unterstützt das Bestreben von Dr. med. Martin Flür nach Einrichtung einer onkologischen Klinik in der Niederlausitz / neuer Internetauftritt ab Januar 2013.
Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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Friedensstraße 18 (im Klinikum-Niederlausitz)
01979 Lauchhammer-Ost
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Bild: Dr. med. Martin Flür (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
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Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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Friedensstraße 18 (im Klinikum-Niederlausitz)
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Telefon: 03574/851150
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01990 Ortrand
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Bild: Dr. med. Martin Flür (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
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Wer in ländlichen Regionen erkrankt, muss für eine Behandlung in der Regel immer weiter fahren und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz bemüht sich in 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen fortwährend, die medizinische Versorgung von Ortrand bis Calau langfristig zu sichern. Von der Suche eines geeigneten Facharztes bis zur Eröffnung einer neuen Praxis können oft mehrere Monate verstreichen. Umso mehr freut es den Geschäftsführer des Gesundheitszentrums, Uwe Böttcher bereits im Juli Dr. med. Martin Flür, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie für die Region gewonnen zu haben.
Die Geschäftsführung des Gesundheitszentrums suchte einen Facharzt, der neben der stationären Behandlung durch das Klinikum Niederlausitz auch die ambulante Versorgung der betroffenen Patienten in der Region sichert – und fand ihn. Dr. Martin Flür (49) war seit 1994 als Arzt in Mönchengladbach tätig. Seit 2000 praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin in der Nähe von Pforzheim und später in Ludwigsburg. Während dieser Zeit bildete sich Dr. Flür zum Spezialisten in den Bereichen Krebstherapie und Krankheitsbehandlung des Blutes sowie blutbildender Organe (Onkologie und Hämatologie) weiter. „Ich habe meinen Arbeitsschwerpunkt mit großen Erwartungen nach Südbrandenburg verlegt, da ich hier unter anderem die Möglichkeit erhielt, neben der schulmedizinischen Behandlung auch meine komplementär-therapeutischen Kenntnisse anzuwenden,“ sagt Dr. Flür, dessen Familie voraussichtlich 2013 in die Niederlausitz ziehen wird. Da für eine internistisch hämatologische Behandlung die nächstgelegenen Behandlungsorte Cottbus und Dresden sind, unterstützt das Gesundheitszentrum Niederlausitz sein Bestreben, eine onkologische Praxis in der Region aufzubauen. Doch aus noch nicht bekannten Gründen blieb die Genehmigung der Einrichtung bislang durch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg verwehrt. Eine schriftliche Begründung für die Ablehnung liegt noch nicht vor und wird vom Gesundheitszentrum noch in diesem Jahr erwartet.
So pendelt Dr. Martin Flür derzeit zwischen zwei Praxisräumen – einem im Gesundheitszentrum in Ortrand und einem in Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer-Ost. „Die Situation ist unbefriedigend, doch die Versorgung der Patienten hier in der Region steht auch bei meiner Arbeit im Mittelpunkt – im Gesundheitszentrum,“ äußert sich der Onkologe.
Ob Herr Dr. Flür seine onkologische Praxis einrichten darf sowie jegliche Neuigkeiten, die Standorte mit Öffnungszeiten und alle Fachärzte mit ihren jeweiligen Kontaktdaten finden Interessierte ab Anfang des Jahres auf der neuen Internetseite des Gesundheitszentrums Niederlausitz unter www.gesundheitszentrum-nl.de.
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