Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus
Philipp Uckert, Vorsitzender des RCDS Cottbus/Senftenberg: „Die Lehre leidet in Größenordnungen und der Präsident tut als wäre alles in Ordnung. So kann es einfach nicht weitergehen!“
Unsere Mitglieder z.B. aus den Bereichen BWL, Maschinenbau, E-Technik und Soziale Arbeit berichten uns von unhaltbaren Zuständen und Bevormundung durch den Präsidenten der Hochschule Lausitz, Prof. Schulz. Es gibt quasi keinen Informationsfluss zum Stand der geplanten Zwangsfusion. Nachfragen werden nicht gern gesehen, bleiben meist unbeantwortet und aufgrund eventuell drohender Konsequenzen traut sich kaum jemand die durchaus zahlreich vorhandenen Bedenken auch öffentlich zu äußern. Die Zustände wirken zunehmend frustrierend auf alle Betroffenen, besonders dann, wenn sich Prof. Schulz, wie neulich in den Gesprächen am runden Tisch, auch noch darüber beschwert, dass sich keiner der anderen HSL-Vertreter zu den Plänen des Ministeriums äußert.
Die Ungewissheit macht nicht nur den Studenten Angst. Da kaum jemand weiß, wie es weitergeht, ist die Motivation der Lehrkräfte mittlerweile schlecht, sowohl bei den Professoren als auch den Mitarbeitern. Angesehene Professoren verlassen bereits das “sinkende Schiff” und auslaufende Kurzzeitverträge von Mitarbeitern werden zum Teil nicht verlängert. In Folge dessen verliert der Lehrbetrieb zunehmend an Qualität und die Auswahlmöglichkeiten an Fächern wird immer geringer. Die Studenten der Hochschule Lausitz fordern demokratische Mitbestimmung ein und wollen endlich in die Planungen zur Zukunft ihrer Hochschule einbezogen werden.
Quelle: Philipp Uckert, Vorstandsvorsitzender RCDS Cottbus