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NIEDERLAUSITZ aktuell

Konzert Herbst in Peking. GrüßAugust & The Hot Stoves im Kulturhof Lübbenau

16:38 Uhr | 13. Oktober 2012
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Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
www.myspace.com/herbstinpekingband
The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
www.myspace.com/winkewilhelm
“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
www.facebook.com/TheHotStoves
Eintritt 10 Euro

Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
www.myspace.com/herbstinpekingband
The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
www.myspace.com/winkewilhelm
“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
www.facebook.com/TheHotStoves
Eintritt 10 Euro

Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
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The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
www.myspace.com/winkewilhelm
“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
www.facebook.com/TheHotStoves
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Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
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The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
www.myspace.com/winkewilhelm
“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
www.facebook.com/TheHotStoves
Eintritt 10 Euro

Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
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The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
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“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
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Eintritt 10 Euro

Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
www.myspace.com/herbstinpekingband
The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
www.myspace.com/winkewilhelm
“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
www.facebook.com/TheHotStoves
Eintritt 10 Euro

Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
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The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
www.myspace.com/winkewilhelm
“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
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Eintritt 10 Euro

Samstag, 20. Oktober 21.00 Uhr “Herbst in Peking”, “GrüßAugust” & “The Hot Stoves”
“Herbst in Peking” wurde 1987 von in Berlin (Ost) gegründet. Die Formation gehörte zu den „anderen Bands“, die entgegen der offiziellen Kulturpolitik kritische, eigene Standpunkte zum Ausdruck brachten. Der Name bezieht sich auf einen Buchtitel von Boris Vian. Aufgrund möglicher Urheberrechtsprobleme wurde im offiziellen Schriftverkehr die Abkürzung „h.i.p.“ benutzt. Das Bühnenprogramm bot eine groteske Persiflage auf den Personenkult russischer, chinesischer und rumänischer Prägung. Nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Juli 1989) wurde der Band kurz vor einem Benefizkonzert für UNICEF in Kleinmachnow die Auftrittserlaubnis entzogen. Das Lied „Bakschischrepublik“ wurde zur Wendezeit die Hymne der DDR-Rockszene. Zu dieser Zeit gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Peking Records. Bandgründer und Sänger Rex Joswig moderierte in den 1990er Jahren bei DT64 (später „MDR Sputnik“) die außergewöhnliche Sendung Grenzpunkt Null, die ebenfalls Kultstatus erlangte. “Herbst in Peking” standen in dieser und der darauf folgenden Zeit nur sporadisch auf der Bühne, meist in kleinen Clubs in Berlin. Schon 2008 begannen die Arbeiten an einem neuen Album, dessen Stücke auf einer Tour durch mehrere ostdeutsche Städte im ersten Drittel des Jahres 2010 vorgestellt wurden. Für Oktober 2012 ist das Best of Album “Ex Oriente Lux” angezeigt, auf dem sich Torpedopunk mit Slow Motion Dub auf psychedelischen Tanzböden in Extase vereinigt. Das Album gipfelt in einer Neuaufnahme des H.I.P. Klassikers “Shame” von 1993. Danach geht die Band auf “Ex Oriente Lux” Tour, erstmal bis zur Wintersonnenwende!
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The Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany per Definition: – meist gut aussehendejunge Herren, die von Städten und Gemeinden zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens in so genannten KIEZen zum FLANIEREN und freundlich GRÜßEN gegen hohes Entgeld eingesetzt werden – oftunter Einsatz einer nicht unerheblichen Fertigkeit im Spielen diverser Musikinstrumente. Ein guter Leumund wird vorausgesetzt. In diesem Fall manifestiert durch die Gründungsarbeit bei Bands wie u.a. THE INCHTABOKATABLES und POTENTIA ANIMI. Woher kommen sie? Wo gehen sie hin? Was macht die Band zu dem, was sie ist? Das sind alles Fragen, beidenen sich Grüßaugust konstant auf der Suche nach den Antworten befinden. Nur so viel sei gesagt: In Gesellschaft von New Model Army dürfte sich die Kapelle auf dem diesjährigen M’era Luna Festival spürbarwohl fühlen und den Folk huldigen sie mit ganzem Herzen. Auch visuell geben sich “GrüßAugust” viel Mühe. Sicher ist: Hier wird Musik noch mit Herz und Hand gemacht. “GrüßAugust” bieten eine Mischung aus verschiedensten Stilen, wobei Punk und Psychodelic sicher markantesteBestandteile sind. Egal welche Beeinflussung, jeder Song unterliegt beherrscht der Szenerie stetiger unbändiger Energie und wirkt oft komplett unberechenbar.
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“The Hot Stoves” ist das Trio um Songwriter Sebastian Kluge, Drummer Christoph Hille und Bassist Ludwig Sander. Im Herbst 2008 gegründet, fanden sie schnell ihren eigenen Stil. Vom Sound der 60er Jahre beeinflusst, stechen sie durch ihren rohen, psychodelischen Bluesrock aus der Masse vieler junger Bands herraus, in einer Zeit, die geprägt wird durch Indierockbands mit Seitenscheiteln und traurigen Synthieklängen. 2012 machten sich “The Hot Stoves” lokal einen Namen durch Zusammenarbeit mit Burn aus Schweden und Smoking Thompsons. Zurzeit touren sie durch die Welt, ohne sich lange in Studios oder Proberäumen herumzudrücken. Kein Palettenstapel ist ihnen zu klein, keine Bühne zu groß, um darauf die Menge mit dem Bluesfieber zu infizieren. Musikalische Vorbilder sind Jack White, Led Zeppelin, Wolfmother.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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