Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Nach dem Treffen mit Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zufrieden gezeigt: „Minister Altmaier hat deutlich gemacht, dass er die Herausforderungen der Energiewende zügig und pragmatisch angehen will. Das Gespräch war ein positiver Impuls für weitere Fortschritte bei der Energiewende.“
Themen des Gesprächs waren die weitere Umsetzung energiepolitischer Vorhaben, wie beispielsweise die Beschleunigung und die Kosten des Netzausbaus und die Nutzung von Konversionsflächen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Zu dem Treffen hatte Minister Christoffers auch Vertreter der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und E.ON edis eingeladen.
Minister Christoffers hat noch einmal deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es Lösungen geben muss, die die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen auch zukünftig ermöglichen. Die Rahmenbedingungen seien bislang nicht ausreichend. Dazu haben beide Seiten weitere Gespräche vereinbart.
Auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze standen bei dem Treffen der beiden Minister auf der Tagesordnung. Minister Christoffers verwies in dem Gespräch auf die unterschiedlichen regionalen Belastungen zwischen den Ländern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten