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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Turbinen“ bezwingen Missener Kreisligisten

15:42 Uhr | 14. August 2011
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Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
Alles in allem war der Sieg der Potsdamerinnen völlig verdient. Das sah auch Bernd Schröter so: „Man konnte fast drauf warten, daß die Männer müde werden! Das haben wir dann genutzt!“
Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
Turbine Potsdam spielte mit: Sarholz – Schmidt, Peter, Kemme (55. Cramer) – Zietz (75. I. Kerschowski), Odebrecht, Hanebeck, Göransson – Nagasato, Anonma, Mittag

Zum Duell der Geschlechter kam es am Sonnabend im Vetschauer Ortsteil Missen. Die Männer der Kreisliga-Mannschaft vom TSV Missen empfingen als Gegner die Damen von Turbine Potsdam, aktuell Deutscher Meister im Frauenfußball und Champions-League-Finalist, zu einem Freundschaftsspiel.
Das Team von Meistermacher Bernd Schröter trat in Bestbesetzung an, darunter auch mit fünf Spielerinnnen, die noch vor wenigen Wochen bei der Fußball-WM in Deutschland spielten. Yuki Nagasato vom neuen Weltmeister Japan wurde vor dem Anstoß vom Gastgeber mit einem Präsent geehrt (Bild unten), weitere Präsente gab es für Jennifer Zietz als Kapitänin der Meistermannschaft und nachträglich für Bernd Schröter zum 69. Geburtstag.
Vor rund 1000 Zuschauern entwickelte sich sofort ein unterhaltsames Spiel. Die Männer waren zwar ihren Gegenspielerinnen körperlich und anfangs auch in der Schnelligkeit überlegen, konnten diese Vorteile aber zunächst nicht nutzen. Turbine Potsdam war spielerisch und technisch deutlich besser als der Gegner. Nationalspielerin Babett Peter organisierte lautstark die Abwehr der Potsdamerinnen, während Viola Odebrecht im Mittelfeld die Bälle verteilte. Beide Mannschaften zeigten Respekt vor dem Gegner, in den Zweikämpfen hielt man sich zurück und ging nicht mit vollem Einsatz in den Mann bzw. die Frau.
Nach 9 Minuten gelang den Missenern nach einer Flanke und einem Schuß ins lange Eck die Führung. Die Turbinen ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und hatten ebenfalls ihre Chancen, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Fehlpaß im Mittelfeld der Potsdamerinnen und einem Sololauf erhöhte Missen in der 30. Minute das 2:0.
Im zweiten Spielabschnitt agierten die Potsdamerinnen aggressiver und legten ihre Zurückhaltung ab. Vor allem Odebrecht und Bianca Schmidt gaben keinen Ball verloren und hielten voll dagegen. Gerade Viola Odebrecht konnte sich nach ihren gewonnenen Zweikämpfen ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Für Tabea Kemme dagegen war das Spiel nach 55 Minuten zu Ende. Sie prallte in einem von der Körpergröße her ungleichen Kopfballduell mit ihrem Gegenspieler zusammen und blieb benommen auf dem Boden liegen. Sichtlich angeschlagen taumelte sie nach kurzer Behandlungspause vom Spielfeld und ließ sich auswechseln.
Potsdam erhöhte nun weiter den Druck und drängte den Gegner immer weiter zurück. Das hohe Tempo der ersten Halbzeit zeigte beim Kreisligisten Wirkung. Der Kräfteverschleiß bei den Männern war deutlich erkennbar. Nur noch selten gelang ein vernünftiger Spielzug.
Anja Mittag nutze in der 62. Spielminute eine Vorlage von Genoveva Anomna und verkürzte auf 2:1. Eine Viertelstunde später umspielte Anomna die Abwehr der Missener. Den Schuß aufs Tor konnte der Torhüter nicht festhalten, den Abpraller nutzte Nagasato zum vielumjubelten Ausgleichstreffer (75.). Fünf Minuten später gelang der Weltmeisterin sogar noch der Siegtreffer. Eine Flanke von Isabel Kerschowski konnte Nagasako fast unbedrängt im Tor versenken.
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Weniger erfreulich waren kurz vor Spielende Pöbeleien einiger Missener Anhänger in Richtung des mitgereisten Fanclubs von Turbine Potsdam. Es wurde die sportliche Qualität des Frauenfußballs in Frage gestellt. Zumindest an diesem Nachmittag spielten die Fußballerinnen den besseren Fußball und behielten im Duell gegen die Männer die Oberhand.
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