Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern