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NIEDERLAUSITZ aktuell

Polizei schließt Modernisierung ihrer Schiffsflotte ab

21:08 Uhr | 23. April 2008
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Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Modernisierung der Schiffsflotte der brandenburgischen Wasserschutzpolizei wird noch in diesem Jahr abgeschlossen. Als letztes der insgesamt 36 Boote wird gegenwärtig die ‚WSP 1′ einer grundlegenden Modernisierung unterzogen. Das ‚Flaggschiff’ der Bootsflotte soll im dritten Quartal dieses Jahres wieder seinem Element übergeben werden. „Damit verfügt die Wasserschutzpolizei dann über eine hochmoderne Flotte zur Bestreifung der zahlreichen Gewässer unseres Landes”, erläuterte die Sprecherin des Innenministeriums, Dorothée Stacke, heute in Potsdam.
Das gut 15 Jahre alte Schiff soll nach dem Umbau als schwimmende Befehlsstelle und für Streifenfahrten genutzt werden. Dafür wird entsprechende Technik eingebaut. Ferner ist eine Nutzung für die Aus- und Weiterbildung der Wasserschutzpolizei vorgesehen. Außerhalb der Einsatzzeiten kann das Boot auf Grund seiner Größe auch als Ort für Besprechungen und kleinere Konferenzen genutzt werden.
„Ein Einsatz des Bootes als Konferenzschiff für die Innenministerkonferenz ist entgegen einem anders lautenden Pressebericht nicht vorgesehen. Dafür wäre das Schiff schon von der Größe her nicht geeignet. Das Einsatzspektrum des Schiffes ändert sich nicht”, betonte die Sprecherin. „Ohne Modernisierung hätte das Boot aus Umweltgründen seinen Dienst einstellen müssen.”
Im Zuge der Modernisierung wird die gesamt Technik erneuert. Dazu gehört auch eine neue Maschine. Der bisherige Motor war wegen hohen Verbrauchs und schlechter Abgaswerte nicht mehr zeitgemäß. Er wird durch einen modernen, sauberen und verbrauchsgünstigen Motor ersetzt. Außerdem wird das Boot verkürzt. Zum Führen des Schiffes reicht nach dem Umbau der Polizeibootsführerschein aus. Der Umbau ging nach einer europaweiten Ausschreibung an eine Werft in Brandenburg. Die Umbaukosten werden sich auf etwa 1,1 Millionen Euro belaufen.
Das Innenministerium hatte Mitte 2003 ein Flottenmodernisierungsprogramm aufgelegt. Im Zuge dieses Programms wurde die Zahl der Boote von 50 auf 36 verringert. Darunter sind elf Boote für die Kontrolle der Berufsschifffahrt und 20 Boote für Aufgaben im Bereich der Kontrolle der Sport- und Freizeitschifffahrt sowie drei Boote speziell für den Einsatz im Spreewald. Für die Kontrolle der Sportschifffahrt und den Spreewald wurden keine Werftneubauten, sondern deutlich preiswertere handelsübliche Sportboote beschafft und für Polizeizwecke nachgerüstet. Die Boote zur Kontrolle der Berufsschifffahrt wurden – wie jetzt die ‚WSP 1′ – grundlegend modernisiert. „Damit wurde für die Modernisierung eine besonders kostengünstige Lösung gefunden. Neubauten speziell für Polizeizwecke hätten ein Mehrfaches des jetzt aufzuwendenden Betrages gekostet”, sagte die Sprecherin.
Quelle: Ministerium des Innern

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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Kita-Olympiade in Spremberg begeisterte 130 Vorschulkids

22. Mai 2025

Auf dem Gelände der Außensportanlage Drebkauer Straße in Spremberg fand gestern die 16. Kita-Olympiade für Vorschulkinder statt. Wie die Stadt...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

22. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 107 Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 19 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 92 Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 15 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 19 Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

14:28 Uhr | 23. Mai 2025 | 271 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.5k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.9k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 8.2k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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