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NIEDERLAUSITZ aktuell

Rückenwind aus Brüssel für CCS-Entwicklung – EU-Kommission bestätigt Förderung für Demoprojekt Jänschwalde

22:00 Uhr | 9. Dezember 2009
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Das geplante CCS-Demonstrationsprojekt (CCS: Carbon Capture and Storage, Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid) von Vattenfall in Brandenburg wird von der Kommission der Europäischen Union mit bis zu 180 Mio. Euro gefördert. Das Geld kommt aus dem „European Energy Programme for Recovery“ (EEPR), dem europäischen Konjunkturprogramm für Energie, das im Juni 2009 verabschiedet wurde. Insgesamt werden sechs innovative CCS-Projekte aus diesem Topf gefördert. EU-Energiekommissar Andris Piebalgs hat das Ergebnis heute in Brüssel bekanntgegeben, nachdem zuvor die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament in die Entscheidungsfindung einbezogen wurden.
„Wir freuen uns über dieses klare Signal der EU. Das ist auch ein Zeichen In Richtung Weltklimagipfel in Kopenhagen. Es zeigt uns erneut, dass wir uns im Bereich CCS auf dem richtigen Weg befinden. Gleichzeitig ist eine Förderung für uns Verpflichtung, diese innovative Zukunftstechnik für den weltweiten Klimaschutz mit Hochdruck weiter zu entwickeln und unserem eigenen Unternehmensziel nachzukommen: Bis zum Jahr 2050 will Vattenfall klimaneutral Strom und Wärme produzieren“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka.
Kern des Vattenfall-Projekts in Deutschland ist – neben Transport und Speicherung des Kohlendioxids – ein Demonstrationskraftwerk am brandenburgischen Kraftwerksstandort Jänschwalde. Entsprechend der Planungen soll dieses CCS-Kraftwerk bis 2015 ans Netz gehen. Insgesamt veranschlagt Vattenfall die Investitionskosten auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Unter Einsatz zweier unterschiedlicher CCS-Techniken soll die Demo-Anlage etwa 385 Megawatt (MW) elektrischer Leistung erbringen. Bei einer CO2-Abscheiderate von deutlich über 90 Prozent könnten im laufenden Betrieb damit jährlich bis zu 2,7 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Gases aus der Atmosphäre ferngehalten werden.
Bereits seit dem Jahr 1998 beschäftigen sich die Vattenfall-Ingenieure mit der Entwicklung und dem Nachweis der CCS-Technologie. Ein erster Meilenstein war die Inbetriebnahme der weltweit ersten CCS-Pilot- und Forschungsanlage im September 2008 am Standort Schwarze Pumpe. Seit der Übernahme von NUON ist Vattenfall außerdem an einer weiteren Pilotanlage im niederländischen Buggenum beteiligt. Im Zentrum der weiteren Entwicklungen stehen neben dem Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde die Entwicklung von großtechnischen CCS-Kraftwerken in den Niederlanden und Dänemark. Zur Entwicklung der CCS-Technologie hat Vattenfall alleine in Deutschland mittlerweile mehr als 250 Millionen Euro bereitgestellt bzw. investiert.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Das geplante CCS-Demonstrationsprojekt (CCS: Carbon Capture and Storage, Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid) von Vattenfall in Brandenburg wird von der Kommission der Europäischen Union mit bis zu 180 Mio. Euro gefördert. Das Geld kommt aus dem „European Energy Programme for Recovery“ (EEPR), dem europäischen Konjunkturprogramm für Energie, das im Juni 2009 verabschiedet wurde. Insgesamt werden sechs innovative CCS-Projekte aus diesem Topf gefördert. EU-Energiekommissar Andris Piebalgs hat das Ergebnis heute in Brüssel bekanntgegeben, nachdem zuvor die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament in die Entscheidungsfindung einbezogen wurden.
„Wir freuen uns über dieses klare Signal der EU. Das ist auch ein Zeichen In Richtung Weltklimagipfel in Kopenhagen. Es zeigt uns erneut, dass wir uns im Bereich CCS auf dem richtigen Weg befinden. Gleichzeitig ist eine Förderung für uns Verpflichtung, diese innovative Zukunftstechnik für den weltweiten Klimaschutz mit Hochdruck weiter zu entwickeln und unserem eigenen Unternehmensziel nachzukommen: Bis zum Jahr 2050 will Vattenfall klimaneutral Strom und Wärme produzieren“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka.
Kern des Vattenfall-Projekts in Deutschland ist – neben Transport und Speicherung des Kohlendioxids – ein Demonstrationskraftwerk am brandenburgischen Kraftwerksstandort Jänschwalde. Entsprechend der Planungen soll dieses CCS-Kraftwerk bis 2015 ans Netz gehen. Insgesamt veranschlagt Vattenfall die Investitionskosten auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Unter Einsatz zweier unterschiedlicher CCS-Techniken soll die Demo-Anlage etwa 385 Megawatt (MW) elektrischer Leistung erbringen. Bei einer CO2-Abscheiderate von deutlich über 90 Prozent könnten im laufenden Betrieb damit jährlich bis zu 2,7 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Gases aus der Atmosphäre ferngehalten werden.
Bereits seit dem Jahr 1998 beschäftigen sich die Vattenfall-Ingenieure mit der Entwicklung und dem Nachweis der CCS-Technologie. Ein erster Meilenstein war die Inbetriebnahme der weltweit ersten CCS-Pilot- und Forschungsanlage im September 2008 am Standort Schwarze Pumpe. Seit der Übernahme von NUON ist Vattenfall außerdem an einer weiteren Pilotanlage im niederländischen Buggenum beteiligt. Im Zentrum der weiteren Entwicklungen stehen neben dem Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde die Entwicklung von großtechnischen CCS-Kraftwerken in den Niederlanden und Dänemark. Zur Entwicklung der CCS-Technologie hat Vattenfall alleine in Deutschland mittlerweile mehr als 250 Millionen Euro bereitgestellt bzw. investiert.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Das geplante CCS-Demonstrationsprojekt (CCS: Carbon Capture and Storage, Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid) von Vattenfall in Brandenburg wird von der Kommission der Europäischen Union mit bis zu 180 Mio. Euro gefördert. Das Geld kommt aus dem „European Energy Programme for Recovery“ (EEPR), dem europäischen Konjunkturprogramm für Energie, das im Juni 2009 verabschiedet wurde. Insgesamt werden sechs innovative CCS-Projekte aus diesem Topf gefördert. EU-Energiekommissar Andris Piebalgs hat das Ergebnis heute in Brüssel bekanntgegeben, nachdem zuvor die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament in die Entscheidungsfindung einbezogen wurden.
„Wir freuen uns über dieses klare Signal der EU. Das ist auch ein Zeichen In Richtung Weltklimagipfel in Kopenhagen. Es zeigt uns erneut, dass wir uns im Bereich CCS auf dem richtigen Weg befinden. Gleichzeitig ist eine Förderung für uns Verpflichtung, diese innovative Zukunftstechnik für den weltweiten Klimaschutz mit Hochdruck weiter zu entwickeln und unserem eigenen Unternehmensziel nachzukommen: Bis zum Jahr 2050 will Vattenfall klimaneutral Strom und Wärme produzieren“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka.
Kern des Vattenfall-Projekts in Deutschland ist – neben Transport und Speicherung des Kohlendioxids – ein Demonstrationskraftwerk am brandenburgischen Kraftwerksstandort Jänschwalde. Entsprechend der Planungen soll dieses CCS-Kraftwerk bis 2015 ans Netz gehen. Insgesamt veranschlagt Vattenfall die Investitionskosten auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Unter Einsatz zweier unterschiedlicher CCS-Techniken soll die Demo-Anlage etwa 385 Megawatt (MW) elektrischer Leistung erbringen. Bei einer CO2-Abscheiderate von deutlich über 90 Prozent könnten im laufenden Betrieb damit jährlich bis zu 2,7 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Gases aus der Atmosphäre ferngehalten werden.
Bereits seit dem Jahr 1998 beschäftigen sich die Vattenfall-Ingenieure mit der Entwicklung und dem Nachweis der CCS-Technologie. Ein erster Meilenstein war die Inbetriebnahme der weltweit ersten CCS-Pilot- und Forschungsanlage im September 2008 am Standort Schwarze Pumpe. Seit der Übernahme von NUON ist Vattenfall außerdem an einer weiteren Pilotanlage im niederländischen Buggenum beteiligt. Im Zentrum der weiteren Entwicklungen stehen neben dem Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde die Entwicklung von großtechnischen CCS-Kraftwerken in den Niederlanden und Dänemark. Zur Entwicklung der CCS-Technologie hat Vattenfall alleine in Deutschland mittlerweile mehr als 250 Millionen Euro bereitgestellt bzw. investiert.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Das geplante CCS-Demonstrationsprojekt (CCS: Carbon Capture and Storage, Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid) von Vattenfall in Brandenburg wird von der Kommission der Europäischen Union mit bis zu 180 Mio. Euro gefördert. Das Geld kommt aus dem „European Energy Programme for Recovery“ (EEPR), dem europäischen Konjunkturprogramm für Energie, das im Juni 2009 verabschiedet wurde. Insgesamt werden sechs innovative CCS-Projekte aus diesem Topf gefördert. EU-Energiekommissar Andris Piebalgs hat das Ergebnis heute in Brüssel bekanntgegeben, nachdem zuvor die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament in die Entscheidungsfindung einbezogen wurden.
„Wir freuen uns über dieses klare Signal der EU. Das ist auch ein Zeichen In Richtung Weltklimagipfel in Kopenhagen. Es zeigt uns erneut, dass wir uns im Bereich CCS auf dem richtigen Weg befinden. Gleichzeitig ist eine Förderung für uns Verpflichtung, diese innovative Zukunftstechnik für den weltweiten Klimaschutz mit Hochdruck weiter zu entwickeln und unserem eigenen Unternehmensziel nachzukommen: Bis zum Jahr 2050 will Vattenfall klimaneutral Strom und Wärme produzieren“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka.
Kern des Vattenfall-Projekts in Deutschland ist – neben Transport und Speicherung des Kohlendioxids – ein Demonstrationskraftwerk am brandenburgischen Kraftwerksstandort Jänschwalde. Entsprechend der Planungen soll dieses CCS-Kraftwerk bis 2015 ans Netz gehen. Insgesamt veranschlagt Vattenfall die Investitionskosten auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Unter Einsatz zweier unterschiedlicher CCS-Techniken soll die Demo-Anlage etwa 385 Megawatt (MW) elektrischer Leistung erbringen. Bei einer CO2-Abscheiderate von deutlich über 90 Prozent könnten im laufenden Betrieb damit jährlich bis zu 2,7 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Gases aus der Atmosphäre ferngehalten werden.
Bereits seit dem Jahr 1998 beschäftigen sich die Vattenfall-Ingenieure mit der Entwicklung und dem Nachweis der CCS-Technologie. Ein erster Meilenstein war die Inbetriebnahme der weltweit ersten CCS-Pilot- und Forschungsanlage im September 2008 am Standort Schwarze Pumpe. Seit der Übernahme von NUON ist Vattenfall außerdem an einer weiteren Pilotanlage im niederländischen Buggenum beteiligt. Im Zentrum der weiteren Entwicklungen stehen neben dem Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde die Entwicklung von großtechnischen CCS-Kraftwerken in den Niederlanden und Dänemark. Zur Entwicklung der CCS-Technologie hat Vattenfall alleine in Deutschland mittlerweile mehr als 250 Millionen Euro bereitgestellt bzw. investiert.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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