Burg (Spreewald). In den Räumen des Amtes Burg (Spreewald) (2. Obergeschoss) ist derzeit die Plakatausstellung „Die Nachwendegeneration und der Mythos einer sozialen DDR“ zu sehen.
Im Rahmen eines LAP–Projektes („Lokaler Aktionsplan“), gefördert durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben sich Jugendliche aus Burg (Spreewald), Briesen und Kolkwitz mit ihren Jugendkoordinatoren auf den Weg gemacht, den Mythos eines untergegangenen Staates zu ergründen. Dabei gab es viele offene Fragen: Wie war der Alltag in der DDR wirklich? Wieso gibt es rückblickend so unterschiedliche oder gegensätzliche Sichtweisen zum Leben in der DDR? Was unterscheidet eine Demokratie von einer Diktatur? Welche Argumente braucht man für eine sachliche Diskussion?
Die Jugendlichen haben über mehrere Monate recherchiert, Interviews geführt, mit Zeitzeugen gesprochen und waren ein Wochenende in Berlin auf Tour. Abschließend hielten sie ihre Erlebnisse, Erfahrungen und recherchierten Fakten schriftlich fest. Entstanden sind sieben interessante Plakatwände, die den Alltag in der DDR dokumentieren.
Zu sehen ist die Ausstellung bis Mitte August zu den Dienststunden der Amtsverwaltung.
Burg (Spreewald). In den Räumen des Amtes Burg (Spreewald) (2. Obergeschoss) ist derzeit die Plakatausstellung „Die Nachwendegeneration und der Mythos einer sozialen DDR“ zu sehen.
Im Rahmen eines LAP–Projektes („Lokaler Aktionsplan“), gefördert durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben sich Jugendliche aus Burg (Spreewald), Briesen und Kolkwitz mit ihren Jugendkoordinatoren auf den Weg gemacht, den Mythos eines untergegangenen Staates zu ergründen. Dabei gab es viele offene Fragen: Wie war der Alltag in der DDR wirklich? Wieso gibt es rückblickend so unterschiedliche oder gegensätzliche Sichtweisen zum Leben in der DDR? Was unterscheidet eine Demokratie von einer Diktatur? Welche Argumente braucht man für eine sachliche Diskussion?
Die Jugendlichen haben über mehrere Monate recherchiert, Interviews geführt, mit Zeitzeugen gesprochen und waren ein Wochenende in Berlin auf Tour. Abschließend hielten sie ihre Erlebnisse, Erfahrungen und recherchierten Fakten schriftlich fest. Entstanden sind sieben interessante Plakatwände, die den Alltag in der DDR dokumentieren.
Zu sehen ist die Ausstellung bis Mitte August zu den Dienststunden der Amtsverwaltung.