Der Altmeister der Regie Christoph Schroth hat die Inszenierung der szenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL übernommen. Christoph Schroth hatte zuletzt im 7. GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHATELNOSTI mit großem Erfolg die Kömodie DIE KRÖTE von Sergej Medwedjew inszeniert. Nun widmet er sich, wie man es von vielen seiner legendären Regiearbeiten am Staatstheater Cottbus oder am Mecklenburgischen Staatstheater kennt, einem brisanten Thema unserer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer. Immer mehr Menschen werden in unserer Gesellschaft davon betroffen, der Umgang mit der Krankheit ist nach wie vor weitgehend tabuisiert. Der österreichische Autor Arno Geiger stellt seinem Buch das Motto voran: „Man muss auch das Allgemeine persönlich darstellen.“ Und so erzählt er in seinem Roman die tief berührende, in vielen Punkten komische, Geschichte seines Vaters, dessen Vitalität und Klugheit mit der Alzheimerkrankheit nicht verschwinden. Er begleitet ihn über Jahre, versucht, die oft eigenwilligen Sätze zu verstehen, er erkennt, dass hinter den häufig unverständlichen Äußerungen des Vaters Weisheiten stecken, die einen ganz anderen Blick auf das Chaos der Welt ermöglichen, und er entdeckt die Geschichte seines Vaters, seiner Familie und mithin sich selbst neu. So ist ein sehr lebendiges, oft komisches Buch entstanden, das Mut und Kraft gibt, mit einem sensiblen Thema umzugehen. Denn man versteht: Der Mensch bleibt ein Mensch mit seiner Vergangenheit, Eigenheit und Würde.
Den Text lesen und spielen Heinz Klevenow und Friedrich Rößiger.
Premiere am 11. und 12.Oktober in der Studiobühne
weitere Aufführungen:
21. Oktober, 16 Uhr
10. November, 19.30 Uhr
28. November, 19.30 Uhr
Der Altmeister der Regie Christoph Schroth hat die Inszenierung der szenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL übernommen. Christoph Schroth hatte zuletzt im 7. GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHATELNOSTI mit großem Erfolg die Kömodie DIE KRÖTE von Sergej Medwedjew inszeniert. Nun widmet er sich, wie man es von vielen seiner legendären Regiearbeiten am Staatstheater Cottbus oder am Mecklenburgischen Staatstheater kennt, einem brisanten Thema unserer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer. Immer mehr Menschen werden in unserer Gesellschaft davon betroffen, der Umgang mit der Krankheit ist nach wie vor weitgehend tabuisiert. Der österreichische Autor Arno Geiger stellt seinem Buch das Motto voran: „Man muss auch das Allgemeine persönlich darstellen.“ Und so erzählt er in seinem Roman die tief berührende, in vielen Punkten komische, Geschichte seines Vaters, dessen Vitalität und Klugheit mit der Alzheimerkrankheit nicht verschwinden. Er begleitet ihn über Jahre, versucht, die oft eigenwilligen Sätze zu verstehen, er erkennt, dass hinter den häufig unverständlichen Äußerungen des Vaters Weisheiten stecken, die einen ganz anderen Blick auf das Chaos der Welt ermöglichen, und er entdeckt die Geschichte seines Vaters, seiner Familie und mithin sich selbst neu. So ist ein sehr lebendiges, oft komisches Buch entstanden, das Mut und Kraft gibt, mit einem sensiblen Thema umzugehen. Denn man versteht: Der Mensch bleibt ein Mensch mit seiner Vergangenheit, Eigenheit und Würde.
Den Text lesen und spielen Heinz Klevenow und Friedrich Rößiger.
Premiere am 11. und 12.Oktober in der Studiobühne
weitere Aufführungen:
21. Oktober, 16 Uhr
10. November, 19.30 Uhr
28. November, 19.30 Uhr
Der Altmeister der Regie Christoph Schroth hat die Inszenierung der szenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL übernommen. Christoph Schroth hatte zuletzt im 7. GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHATELNOSTI mit großem Erfolg die Kömodie DIE KRÖTE von Sergej Medwedjew inszeniert. Nun widmet er sich, wie man es von vielen seiner legendären Regiearbeiten am Staatstheater Cottbus oder am Mecklenburgischen Staatstheater kennt, einem brisanten Thema unserer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer. Immer mehr Menschen werden in unserer Gesellschaft davon betroffen, der Umgang mit der Krankheit ist nach wie vor weitgehend tabuisiert. Der österreichische Autor Arno Geiger stellt seinem Buch das Motto voran: „Man muss auch das Allgemeine persönlich darstellen.“ Und so erzählt er in seinem Roman die tief berührende, in vielen Punkten komische, Geschichte seines Vaters, dessen Vitalität und Klugheit mit der Alzheimerkrankheit nicht verschwinden. Er begleitet ihn über Jahre, versucht, die oft eigenwilligen Sätze zu verstehen, er erkennt, dass hinter den häufig unverständlichen Äußerungen des Vaters Weisheiten stecken, die einen ganz anderen Blick auf das Chaos der Welt ermöglichen, und er entdeckt die Geschichte seines Vaters, seiner Familie und mithin sich selbst neu. So ist ein sehr lebendiges, oft komisches Buch entstanden, das Mut und Kraft gibt, mit einem sensiblen Thema umzugehen. Denn man versteht: Der Mensch bleibt ein Mensch mit seiner Vergangenheit, Eigenheit und Würde.
Den Text lesen und spielen Heinz Klevenow und Friedrich Rößiger.
Premiere am 11. und 12.Oktober in der Studiobühne
weitere Aufführungen:
21. Oktober, 16 Uhr
10. November, 19.30 Uhr
28. November, 19.30 Uhr
Der Altmeister der Regie Christoph Schroth hat die Inszenierung der szenischen Lesung von Arno Geigers Roman DER ALTE KÖNIG IN SEINEM EXIL übernommen. Christoph Schroth hatte zuletzt im 7. GlückAufFest DOSTOPRIMETSCHATELNOSTI mit großem Erfolg die Kömodie DIE KRÖTE von Sergej Medwedjew inszeniert. Nun widmet er sich, wie man es von vielen seiner legendären Regiearbeiten am Staatstheater Cottbus oder am Mecklenburgischen Staatstheater kennt, einem brisanten Thema unserer Zeit: Demenz bzw. Alzheimer. Immer mehr Menschen werden in unserer Gesellschaft davon betroffen, der Umgang mit der Krankheit ist nach wie vor weitgehend tabuisiert. Der österreichische Autor Arno Geiger stellt seinem Buch das Motto voran: „Man muss auch das Allgemeine persönlich darstellen.“ Und so erzählt er in seinem Roman die tief berührende, in vielen Punkten komische, Geschichte seines Vaters, dessen Vitalität und Klugheit mit der Alzheimerkrankheit nicht verschwinden. Er begleitet ihn über Jahre, versucht, die oft eigenwilligen Sätze zu verstehen, er erkennt, dass hinter den häufig unverständlichen Äußerungen des Vaters Weisheiten stecken, die einen ganz anderen Blick auf das Chaos der Welt ermöglichen, und er entdeckt die Geschichte seines Vaters, seiner Familie und mithin sich selbst neu. So ist ein sehr lebendiges, oft komisches Buch entstanden, das Mut und Kraft gibt, mit einem sensiblen Thema umzugehen. Denn man versteht: Der Mensch bleibt ein Mensch mit seiner Vergangenheit, Eigenheit und Würde.
Den Text lesen und spielen Heinz Klevenow und Friedrich Rößiger.
Premiere am 11. und 12.Oktober in der Studiobühne
weitere Aufführungen:
21. Oktober, 16 Uhr
10. November, 19.30 Uhr
28. November, 19.30 Uhr