• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 3. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung Lausitzer Braunkohle fördert wetter-ost e.V. mit Euro 15.000,-

14:30 Uhr | 15. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt mit Erträgen aus ihrem Stiftungsvermögen den Verein wetter-ost. Auf dem Gelände der Wetterstation Mattendorf hat Stiftungsvorstand Prof. Dr. Detlev Dähnert einen symbolischen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an den wetter-ost e.V. überreicht. Mit der Zuwendung möchte der Verein den Ausbau des Wetterlehrpfades weiter fortsetzen. Davon werden vorrangig die Schüler der Region profitieren; zudem wird der touristische Schwerpunkt „Regionales Wetter“ weiterentwickelt.
Die weitere Gestaltung der Wetterstation wird sich unter anderem auf den Ausbau eines Wetterlehrpfades konzentrieren. Dieser wird 18 meteorologisch-physikalische Module umfassen, die unter anderem Solar- und Windkraftanlagen sowie regionale Klimaänderungen zum Inhalt haben. Der Lehrpfad richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, theoretischen Unterricht praxisnah zu begleiten und hierdurch zu einem besseren Verständnis naturwissenschaftlicher Fächer beizutragen.
„Mit der Entwicklung des Lehrpfades machen Sie Schule auf spannende Art praxisnah erlebbar. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihr erworbenes Schulwissen durch z. B. analytische Messverfahren anzureichern. Somit werden zahlreiche physikalische Zusammenhänge des Unterrichtes besser sichtbar. Zudem bringt der Umgang mit modernster Messtechnik nicht nur Spaß, sondern ist gleichzeitig der frühzeitige Einstieg in die wissenschaftliche Arbeit“, sagte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Detlev Dähnert.
Weiterhin ist geplant, die vorhandene Messtechnik zu erneuern und die Daten verschiedener regionaler Messstationen zusammen zu führen und zu publizieren. Darüber hinaus plant der Verein, wissenschaftliche Arbeitsplätze bereitzustellen, um Studien- und Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz zu realisieren. Durch den Ausbau der verschiedenen Projekte des Vereins werden jährlich mehr als 2000 Besucher erwartet, durch die regionale Arbeitsplätze entstehen und nachhaltig gesichert werden.
„Die Basis der bisherigen Projektverwirklichung bildete die EU-Förderinitiative LEADER+ in Verbindung mit einem Netzwerk von über 27 regionalen Projektunterstützenden, zu dem im Besonderen die Stiftung Lausitzer Braunkohle gehört. Für die weitere Entwicklung des Wetterlehrpfades ist die Einbindung von Schulen wesentlich. Hier sind der selbständige Entwurf und das Umsetzen innerhalb von Schülerarbeitsgemeinschaften gefragt. Dies setzt natürlich auch weiterhin eine kontinuierliche netzwerkorientierte Projektunterstützung voraus“, sagte der amtierende Vereinsvorsitzende, Dipl.-Ing. Jürgen Friebel.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Mit der Vergabe des Förderpreises „Stark für die Lausitz“ hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle ihr regionales Engagement verstärkt. Die 2007 erstmals vergebene Auszeichnung wird an gemeinnützige Projekte und Initiativen vergeben, die dazu beitragen, das Arbeits- und Lebensumfeld in der Lausitz nachhaltig zu verbessern, Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und die Attraktivität der Region zu erhöhen sowie der Satzung der Stiftung entsprechen. Auch in diesem Jahr wurde der Preis ausgeschrieben. Bewerber können ihre Konzepte noch bis zum 31. Mai 2008 einreichen. Die Vergabe des mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Preises wird in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.
Foto: Prof. Dr. Detlev Dähnert (Vorstand der Stiftung Lausitzer Braunkohle; l.) und Dr.-Ing. Jürgen Friebel (amtierender Vereinsvorsitzender wetter-ost e.V.)
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle, Vattenfall
Foto © Uwe Dobrig (Vattenfall Europe Mining & Generation)

Ähnliche Artikel

Amt Burg / K. Möbes 

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

2. Juli 2025

Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

2. Juli 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 41 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 128 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 89 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 332 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.9k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 7.5k Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 5.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin