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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grandioser Heimsieg für Volleyballer des KSC Asahi Spremberg

7:05 Uhr | 5. November 2013
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Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollte das Spremberger Regionalligateam den positiven Trend mit einem weiteren Erfolg fortsetzen. Doch die Vorzeichen standen nicht so gut, denn es standen nur sieben einsatzfähige Akteure zur Verfügung und mit dem Gegner aus Berlin hatte man sich bereits in der vergangenen Saison zwei hart umkämpfte Matches geliefert. Und die Mannen vom VfK Südwest legten in der Haidemühler Halle auch gleich los wie die Feuerwehr. Unser Team hingegen brauchte bis in die Schlussphase des Satzes, um erste Akzente setzen zu können. Doch das war viel zu spät! Die Gäste gewannen klar mit 25:20 Durchgang eins.
Da man an der Aufstellung nichts ändern konnte, blieb Trainer Ronny Mellack nur der Appell an mehr Konzentration im Spielaufbau und endlich um jeden Ball zu kämpfen. Und das Team folgte der ausgegebenen Marschroute, führte schnell und revanchierte sich eindrucksvoll für den Satzverlust mit einem ebenso klaren 25:20. Im dritten Satz waren anfangs wieder die Berliner in Front, doch diesmal mehr durch zahlreiche Eigenfehler auf Seiten des KSC. Diese wurden in der Mitte des Satzes minimiert und auch der Spremberger Block zeigte endlich Wirkung. So zog man beim 17:16 an den Gästen vorbei und ließ sich die daraufhin erarbeitete Führung bis zum Ende des Satzes nicht mehr nehmen. Durch das 25:22 und die damit verbundene 2:1 Satzführung war klar, das nach der neuen Punktregelung zumindest 1 Punkt in Spremberg bleibt.
Doch man wollte die volle Punktzahl von 3, die es für einen 3:1 Sieg geben würde, so zumindest die einhellige Meinung des Teams in der Satzpause vor Satz 4. Doch es lief einfach nicht und die Gäste lagen ständig in Front. Auch die Auszeiten beim 5:8 und 14:17 brachten nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, die Berliner konnten ihre Führung sogar bis zum 18:24 komfortabel ausbauen. Dann kam der Auftritt von Zuspieler Carlo Emanuel, welcher die VfK Annahmespieler mit seinen Flatteraufschlägen stark unter Druck setzte. So schmolz der Vorsprung der Gäste Punkt für Punkt. Auch ihre beiden Auszeiten konnten weder den Aufschläger noch das nun hellwache Heimteam aus dem Konzept bringen. Hinzu kam sicherlich eine streitbare Schiedsrichterentscheidung zu ungunsten der Gäste, aber das sollte und konnte den Jubel nach dem ersten verwandelten Matchball zum 26: 24 durch Mittelblocker Andreas Funke nicht trüben.
Das Spremberger Publikum war abermals eine große Stütze für unser Team und machte diesen Spieltag wieder zu einem Event. Nun gilt es konsequent weiter Punkte zu sammeln, denn die Liga ist unheimlich ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Gelegenheit dazu gibt es bereits am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Bad Dürrenberg gegen den CV Mitteldeutschland II.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), R.Mellack( Trainer)
In der Brandenburgliga der Damen gewann das 1.Team gegen den HSV Cottbus mit 3:1 und verlor gegen Herzberg 0:3. Das 2.Herrenteam gewann seine Spiele gegen Finsterwalde mit 3:0 und gegen den HSV Cottbus II mit 3:2.
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