• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Nachweis von Trichinellen bei einem Wildschwein im Spree-Neiße Kreis

11:49 Uhr | 27. April 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.
Es war das vierte, im Landkreis Spree-Neiße erlegte Stück Schwarzwild, bei dem Trichinen festgestellt wurden. Den letzten Trichinenbefund gab es im Dezember 2009.
Wichtigstes Reservoir von Trichinellen sind in Deutschland in erster Linie Wildschweine, Füchse, Marderhunde und Ratten.
Hausschweine nehmen Trichinen vor allem durch Fressen von infizierten Nagetieren auf. Bei Pferden wird eine versehentliche Aufnahme von trichinösen Nagetieren als Infektionsquelle vermutet.
Schwarzwild infiziert sich vornehmlich durch die Aufnahme trichinenhaltiger Kadaver von Füchsen und Marderhunden oder trichinöser Nagetiere. In Mecklenburg und Brandenburg scheint besonders dem Marderhund eine zunehmende Rolle als Infektionsherd für Schwarzwild zuzukommen.
In den letzten 10 Jahren wurden bei insgesamt 18 Wildschweinen in Deutschland positive Trichinellenbefunde, davon allein 3 im Landkreis Spree-Neiße, gemeldet.
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes wurden in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt 5 bis 6 Trichinellose-Fälle je Jahr beim Menschen ermittelt.
Der Mensch infiziert sich durch den Verzehr von infiziertem, rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch und Erzeugnissen daraus meist von Haus- und Wildschweinen.
Nach Aufnahme werden die Larven durch Verdauungsenzyme im Magen freigesetzt und nach mehreren Häutungen im vorderen Dünndarmabschnitt entstehen adulte Weibchen und Männchen. Die begatteten Weibchen gebären bis zu 1600 Larven (Länge ca. 100µm). Über Lymphbahnen gelangen diese Larven in den Blutkreislauf und in weiterer Folge in Muskelzellen der gesamten Skelettmuskulatur, in welcher eine Kapselbildung hervorgerufen wird. Die eingekapselten Larven sind in der Muskulatur der Wirtstiere jahrelang lebensfähig.
Die Erkrankung beim Menschen beginnt nach 5 bis 14 Tagen mit Mattigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Fieber. Später kommen Muskelschmerzen, Heiserkeit, Beschwerden beim Schlucken und Atmen hinzu. Charakteristisch sind ferner Gesichtsschwellungen (Ödeme der Augenlider und des Unterkiefers) und Ödeme in der Knöchelgegend. In Abhängigkeit von der Infektionsdosis und der Wirtsabwehr finden sich beim Menschen Verlaufsformen mit milden bis schweren Krankheitssymptomen, in seltenen Fällen führt die Krankheit auch zum Tod.
Wegen der Gefährlichkeit dieser von den Parasiten hervorgerufenen Erkrankung ist in Deutschland die Trichinenuntersuchung bereits seit 1937 gesetzlich vorgeschrieben worden. Nach wie vor unterliegen alle in Deutschland geschlachteten Schweine, alle erlegten Wildschweine und alle Schlachtpferde sowie fleischfressende Tiere (Sumpfbiber, Dachse, Bären) der Untersuchungspflicht, wenn das Fleisch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises weisen wir noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und auf eine korrekte und gewissenhafte Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.
Bei Schwarzwild hat die Probentnahme durch eine sachkundige Person zu erfolgen.
Um auch die notwendigen Wiederholungsuntersuchungen zur Ermittlung des infizierten Stückes in einer positiven Sammelprobe sicherzustellen, sind bei Schwarzwild für die Untersuchung mindestens 50 bis 70 g Muskelfleisch aus dem Unterarm, der Zunge oder dem Zwerchfell zu entnehmen und für die Diagnostik bereitzustellen.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass der Verzehr und die Abgabe von Fleisch untersuchungspflichtiger Tiere vor Abschluss der amtlichen Trichinenuntersuchung und Freigabe des Stückes zum Verzehr auf Grund des Gesundheitsrisikos verboten ist und als Straftat oder Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann.
Weitere Informationen im Zusammenhang mit der Trichinellose erhalten Sie im Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung per Telefon, Fax oder E-Mail (Tel.: 03562-98618301, Fax: 03562/98618388 oder E-Mail veterinaeramt[at]lkspn.de .
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Ähnliche Artikel

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Studio 2.0.- Christian Swiekatowski 

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

1. Juli 2025

Mit einem festlichen Programmpunkt im Rahmen der Rosengartenfesttage haben Forst, Lubsko und Brody am Samstag ihr 25-jähriges Städtepartnerschaftsjubiläum begangen. Höhepunkte...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

12:40 Uhr | 1. Juli 2025 | 9 Leser

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

12:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 11 Leser

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

11:49 Uhr | 1. Juli 2025 | 14 Leser

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

11:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 260 Leser

Brand bei Kolkwitz: Eine Person schwer verletzt, Waldfläche betroffen

10:53 Uhr | 1. Juli 2025 | 677 Leser

Reizungen durch Geruch – Feuerwehr rückt nach Schwarze Pumpe aus

10:35 Uhr | 1. Juli 2025 | 77 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.4k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin