Besucher des Ostdeutschen Rosengartens, die vom zentralen Eingang in Richtung ‘Durstige Löwen’ gehen, sehen links die Skulpturen von Ryszard Zając, dem in Klein Jamno wohnenden und arbeitenden polnischen Bildhauer, Musiker und Poeten.
Besonders seine Stühle, die eher an einen Thron für eine Königin oder einen König erinnern als an eine profane Sitzgelegenheit, sind begehrte Fotomotive geworden.
An seinem Ausstellungsbereich auf der Wehrinsel steht ein Baum, der stark beschnitten werden musste und nicht mehr neu ausgetrieben ist.
Diesen Baustamm, der mit der Wehrinsel verwurzelt ist, hat Ryszard Zając nun in eine Skulptur verwandelt und arbeitet an den letzten Feinheiten.
Nach den auf der Reisigwehrinsel ausgestellten Skulpturen, die während des 1. Forster Kunstsymposiums entstanden sind, ist das ein weiteres Kunstwerk, dass den Ostdeutschen Rosengarten verschönert.
Ich erinnere mich an die Worte einer Besucherin, die die Skulpturen auf der Reisigwehrinsel betrachtet hatte und dann diesen Baum sah: “Daraus sollte auch eine Skulptur entstehen.”
Mehr über Ryszard Zając
Mehr über das 1. Forster Kunstsymposium
Besucher des Ostdeutschen Rosengartens, die vom zentralen Eingang in Richtung ‘Durstige Löwen’ gehen, sehen links die Skulpturen von Ryszard Zając, dem in Klein Jamno wohnenden und arbeitenden polnischen Bildhauer, Musiker und Poeten.
Besonders seine Stühle, die eher an einen Thron für eine Königin oder einen König erinnern als an eine profane Sitzgelegenheit, sind begehrte Fotomotive geworden.
An seinem Ausstellungsbereich auf der Wehrinsel steht ein Baum, der stark beschnitten werden musste und nicht mehr neu ausgetrieben ist.
Diesen Baustamm, der mit der Wehrinsel verwurzelt ist, hat Ryszard Zając nun in eine Skulptur verwandelt und arbeitet an den letzten Feinheiten.
Nach den auf der Reisigwehrinsel ausgestellten Skulpturen, die während des 1. Forster Kunstsymposiums entstanden sind, ist das ein weiteres Kunstwerk, dass den Ostdeutschen Rosengarten verschönert.
Ich erinnere mich an die Worte einer Besucherin, die die Skulpturen auf der Reisigwehrinsel betrachtet hatte und dann diesen Baum sah: “Daraus sollte auch eine Skulptur entstehen.”
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Besucher des Ostdeutschen Rosengartens, die vom zentralen Eingang in Richtung ‘Durstige Löwen’ gehen, sehen links die Skulpturen von Ryszard Zając, dem in Klein Jamno wohnenden und arbeitenden polnischen Bildhauer, Musiker und Poeten.
Besonders seine Stühle, die eher an einen Thron für eine Königin oder einen König erinnern als an eine profane Sitzgelegenheit, sind begehrte Fotomotive geworden.
An seinem Ausstellungsbereich auf der Wehrinsel steht ein Baum, der stark beschnitten werden musste und nicht mehr neu ausgetrieben ist.
Diesen Baustamm, der mit der Wehrinsel verwurzelt ist, hat Ryszard Zając nun in eine Skulptur verwandelt und arbeitet an den letzten Feinheiten.
Nach den auf der Reisigwehrinsel ausgestellten Skulpturen, die während des 1. Forster Kunstsymposiums entstanden sind, ist das ein weiteres Kunstwerk, dass den Ostdeutschen Rosengarten verschönert.
Ich erinnere mich an die Worte einer Besucherin, die die Skulpturen auf der Reisigwehrinsel betrachtet hatte und dann diesen Baum sah: “Daraus sollte auch eine Skulptur entstehen.”
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Besucher des Ostdeutschen Rosengartens, die vom zentralen Eingang in Richtung ‘Durstige Löwen’ gehen, sehen links die Skulpturen von Ryszard Zając, dem in Klein Jamno wohnenden und arbeitenden polnischen Bildhauer, Musiker und Poeten.
Besonders seine Stühle, die eher an einen Thron für eine Königin oder einen König erinnern als an eine profane Sitzgelegenheit, sind begehrte Fotomotive geworden.
An seinem Ausstellungsbereich auf der Wehrinsel steht ein Baum, der stark beschnitten werden musste und nicht mehr neu ausgetrieben ist.
Diesen Baustamm, der mit der Wehrinsel verwurzelt ist, hat Ryszard Zając nun in eine Skulptur verwandelt und arbeitet an den letzten Feinheiten.
Nach den auf der Reisigwehrinsel ausgestellten Skulpturen, die während des 1. Forster Kunstsymposiums entstanden sind, ist das ein weiteres Kunstwerk, dass den Ostdeutschen Rosengarten verschönert.
Ich erinnere mich an die Worte einer Besucherin, die die Skulpturen auf der Reisigwehrinsel betrachtet hatte und dann diesen Baum sah: “Daraus sollte auch eine Skulptur entstehen.”
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