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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die 23. Forster Rosenkönigin Romy I.: „Es war für mich eine aufregende und sehr schöne Zeit“

19:07 Uhr | 6. Juni 2012
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Gestern traf ich Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I. zu einem Gespräch im „Rosenflair“. In gut zwei Wochen, am 22. Juni, wird sie die 24. Forster Rosenkönigin krönen und damit ihr Amt nach einem Jahr weitergeben. Das wird dann ihr 81. Auftritt als Rosenkönigin sein.
Elegant gekleidet und mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie mich. Wir wollten über ihre Zeit als Rosenkönigin plaudern, ein Rückblick so kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit.
Romy: Ich bin gerade dabei, meine Abschiedsrede vorzubereiten. Da habe ich die gesamte Zeit noch einmal Revue passieren lassen. All die vielen aufregenden und schönen Erlebnisse und Momente, all die Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ja, es kommt Wehmut auf, wenn ich an die Übergabe meines Amtes denke.
hpf: Was war denn Dein aufregendster oder schönster Auftritt?
Romy: Das waren die Rosengartenfesttage im vergangenen Jahr. Vor der Krönung wartete ich hinter der Bühne, aufgeregt und auch etwas ängstlich. Es war keine Angst und auch keine Freude. Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll. Dann wurde ich zur 23. Forster Rosenkönigin gekrönt und mein Amt begann; der erste Pressetermin, Fotos, meine Familie, die vor Freude klamme Augen hatte. So viele Besucher wollten ein Foto mit mir, ein Autogramm. Die vorbereiteten Autogrammkarten waren schnell verteilt. Die Festtage sind irgendwie so vorbeigerauscht. Danach konnte ich etwas durchatmen. Es war aufregend und auch etwas irritierend, in vielen Zeitungen plötzlich ein Foto von mir zu sehen.
hpf: Gab es außerhalb von Forst einen Besuch als Botschafterin der Rosenstadt und dem Ostdeutschen Rosengarten, der etwas ganz Besonders war?
Romy: Jeder Auftritt war etwas ganz Besonderes, wenn auch auf jeweils andere Art. Ich habe viele Auftritte mit anderen Hoheiten gehabt. Da haben sich im Laufe der Zeit richtig intensive Freundschaften entwickelt.
hpf: Gab es in Deiner Zeit als Rosenkönigin ein besonderes Erlebnis, das nachdenklich gemacht hat oder humorvoll war?
Romy: Da muß ich etwas überlegen …. Ja, eine Situation war lustig. Da war ich aber nicht in offizieller Mission unterwegs. Ich mag die sorbische Fasnacht und habe an dreien teilgenommen. Da sprach sich immer schnell ‘rum, dass die Forster Rosenkönigin auch dabei ist. Fragte mich in Drachhausen eine ältere Dame: „Da soll doch heute auch die Forster Rosenkönigin hier sein. Wo ist die denn?“ „Ja, das bin ich.“ „Nee, nee, Du bist nicht die Forster Rosenkönigin. Die ist blond!“
hpf: Hat Dich die Zeit als Rosenkönigin verändert?
Romy: Das weiß ich nicht, das können andere Menschen besser beurteilen.
hpf: Ich meine Veränderungen im Sinne von Deiner Sichtweise …..
Romy: Was immer man tun, man lernt Neues dazu. Meine Familie wohnt ja in Jänschwalde. Ich wohne seit ein paar Jahren in Forst. Ich durfte Forst aus ganz anderen Perspektiven und Blickwinkeln kennenlernen. Bei den Besuchen der Sponsonen und den Vereinen habe ich viel über deren Arbeit kennengelernt. Gerade in den Vereinen wird ehrenamtlich sehr viel getan. Jetzt verstehe ich viel besser, was sie tatsächlich leisten. Meine Sicht auf Forst hat sich verändert, es ist meine wirkliche Heimat geworden in der ich mich wohlfühle und in der ich gerne lebe.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei den Sponsoren bedanken. Sie stehen hinter der Rosenkönigin. Von der Garderobe über Kosmetik bis hin zu dem ‘Dienstwagen’, für all das sorgen die Sponsoren mit ihrem Engagement. Das ist nicht bei allen Hoheiten so, die ich kennengelernt habe.
Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Arbeitgeber, der die vielen Auftritte ermöglicht hat.
Etwas hat mich aber bei einem meiner nicht lange zurückliegenden Auftritte verwundert. Da war mit viel Engagement so eine tolle After-Race-Party im Forster Hof nach dem Derny-Rennen organisiert. Der Eintritt war frei … aber kaum ein Forster ist gekommen. Das verstehe ich nicht.
hpf: Es gab ja Kritik an dem veränderten Wahlmodus der Rosenkönigin. Wie siehst Du das?
Romy: Ich denke, das jetzige Verfahren ist besser und fairer. Die Aufgabe der Rosenkönigin ist ja die Repräsentation der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens. Die Vorbereitung dauert eine Zeitlang und dann entscheidet die Jury nach einer ganzen Reihe von Kriterien.
Für die Bewerberinnen ist es auch besser. Nur sie und die Jury wissen davon, wenn sie nicht gewählt werden. Im vergangenen Jahr gab es 6 Bewerberinnen und in diesem Jahr ebenfalls. Das zeigt doch, dass die Bewerberinnen den jetzigen Wahlmodus begrüßen.
hpf: Zum Schluß noch ein Frage: Was wünscht Du der 24. Forster Rosenkönigin?
Romy: … das sie eine genauso aufregende und schöne Zeit hat wie ich sie hatte.
hpf: Romy, Ich danke Dir für das offene Gespräch.
Ein Nachsatz:
81 Auftritte in einem Jahr …. dazu kommt die Anreise. Es waren viele, viele Stunden, die Romy I. als Botschafterin der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens für Ihre Stadt eingebracht hat. Ich habe großen Respekt und Hochachtung vor ihrem ehrenamtlichen Engagement und dem aller Forster Rosenköniginnen.
Foto 1: Gestern im Rosengarten
Foto 2: Wie alles begann
Foto 3: Bei unserem Gespräch am 7. Juli 2011

 

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Gestern traf ich Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I. zu einem Gespräch im „Rosenflair“. In gut zwei Wochen, am 22. Juni, wird sie die 24. Forster Rosenkönigin krönen und damit ihr Amt nach einem Jahr weitergeben. Das wird dann ihr 81. Auftritt als Rosenkönigin sein.
Elegant gekleidet und mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie mich. Wir wollten über ihre Zeit als Rosenkönigin plaudern, ein Rückblick so kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit.
Romy: Ich bin gerade dabei, meine Abschiedsrede vorzubereiten. Da habe ich die gesamte Zeit noch einmal Revue passieren lassen. All die vielen aufregenden und schönen Erlebnisse und Momente, all die Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ja, es kommt Wehmut auf, wenn ich an die Übergabe meines Amtes denke.
hpf: Was war denn Dein aufregendster oder schönster Auftritt?
Romy: Das waren die Rosengartenfesttage im vergangenen Jahr. Vor der Krönung wartete ich hinter der Bühne, aufgeregt und auch etwas ängstlich. Es war keine Angst und auch keine Freude. Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll. Dann wurde ich zur 23. Forster Rosenkönigin gekrönt und mein Amt begann; der erste Pressetermin, Fotos, meine Familie, die vor Freude klamme Augen hatte. So viele Besucher wollten ein Foto mit mir, ein Autogramm. Die vorbereiteten Autogrammkarten waren schnell verteilt. Die Festtage sind irgendwie so vorbeigerauscht. Danach konnte ich etwas durchatmen. Es war aufregend und auch etwas irritierend, in vielen Zeitungen plötzlich ein Foto von mir zu sehen.
hpf: Gab es außerhalb von Forst einen Besuch als Botschafterin der Rosenstadt und dem Ostdeutschen Rosengarten, der etwas ganz Besonders war?
Romy: Jeder Auftritt war etwas ganz Besonderes, wenn auch auf jeweils andere Art. Ich habe viele Auftritte mit anderen Hoheiten gehabt. Da haben sich im Laufe der Zeit richtig intensive Freundschaften entwickelt.
hpf: Gab es in Deiner Zeit als Rosenkönigin ein besonderes Erlebnis, das nachdenklich gemacht hat oder humorvoll war?
Romy: Da muß ich etwas überlegen …. Ja, eine Situation war lustig. Da war ich aber nicht in offizieller Mission unterwegs. Ich mag die sorbische Fasnacht und habe an dreien teilgenommen. Da sprach sich immer schnell ‘rum, dass die Forster Rosenkönigin auch dabei ist. Fragte mich in Drachhausen eine ältere Dame: „Da soll doch heute auch die Forster Rosenkönigin hier sein. Wo ist die denn?“ „Ja, das bin ich.“ „Nee, nee, Du bist nicht die Forster Rosenkönigin. Die ist blond!“
hpf: Hat Dich die Zeit als Rosenkönigin verändert?
Romy: Das weiß ich nicht, das können andere Menschen besser beurteilen.
hpf: Ich meine Veränderungen im Sinne von Deiner Sichtweise …..
Romy: Was immer man tun, man lernt Neues dazu. Meine Familie wohnt ja in Jänschwalde. Ich wohne seit ein paar Jahren in Forst. Ich durfte Forst aus ganz anderen Perspektiven und Blickwinkeln kennenlernen. Bei den Besuchen der Sponsonen und den Vereinen habe ich viel über deren Arbeit kennengelernt. Gerade in den Vereinen wird ehrenamtlich sehr viel getan. Jetzt verstehe ich viel besser, was sie tatsächlich leisten. Meine Sicht auf Forst hat sich verändert, es ist meine wirkliche Heimat geworden in der ich mich wohlfühle und in der ich gerne lebe.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei den Sponsoren bedanken. Sie stehen hinter der Rosenkönigin. Von der Garderobe über Kosmetik bis hin zu dem ‘Dienstwagen’, für all das sorgen die Sponsoren mit ihrem Engagement. Das ist nicht bei allen Hoheiten so, die ich kennengelernt habe.
Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Arbeitgeber, der die vielen Auftritte ermöglicht hat.
Etwas hat mich aber bei einem meiner nicht lange zurückliegenden Auftritte verwundert. Da war mit viel Engagement so eine tolle After-Race-Party im Forster Hof nach dem Derny-Rennen organisiert. Der Eintritt war frei … aber kaum ein Forster ist gekommen. Das verstehe ich nicht.
hpf: Es gab ja Kritik an dem veränderten Wahlmodus der Rosenkönigin. Wie siehst Du das?
Romy: Ich denke, das jetzige Verfahren ist besser und fairer. Die Aufgabe der Rosenkönigin ist ja die Repräsentation der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens. Die Vorbereitung dauert eine Zeitlang und dann entscheidet die Jury nach einer ganzen Reihe von Kriterien.
Für die Bewerberinnen ist es auch besser. Nur sie und die Jury wissen davon, wenn sie nicht gewählt werden. Im vergangenen Jahr gab es 6 Bewerberinnen und in diesem Jahr ebenfalls. Das zeigt doch, dass die Bewerberinnen den jetzigen Wahlmodus begrüßen.
hpf: Zum Schluß noch ein Frage: Was wünscht Du der 24. Forster Rosenkönigin?
Romy: … das sie eine genauso aufregende und schöne Zeit hat wie ich sie hatte.
hpf: Romy, Ich danke Dir für das offene Gespräch.
Ein Nachsatz:
81 Auftritte in einem Jahr …. dazu kommt die Anreise. Es waren viele, viele Stunden, die Romy I. als Botschafterin der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens für Ihre Stadt eingebracht hat. Ich habe großen Respekt und Hochachtung vor ihrem ehrenamtlichen Engagement und dem aller Forster Rosenköniginnen.
Foto 1: Gestern im Rosengarten
Foto 2: Wie alles begann
Foto 3: Bei unserem Gespräch am 7. Juli 2011

 

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Gestern traf ich Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I. zu einem Gespräch im „Rosenflair“. In gut zwei Wochen, am 22. Juni, wird sie die 24. Forster Rosenkönigin krönen und damit ihr Amt nach einem Jahr weitergeben. Das wird dann ihr 81. Auftritt als Rosenkönigin sein.
Elegant gekleidet und mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie mich. Wir wollten über ihre Zeit als Rosenkönigin plaudern, ein Rückblick so kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit.
Romy: Ich bin gerade dabei, meine Abschiedsrede vorzubereiten. Da habe ich die gesamte Zeit noch einmal Revue passieren lassen. All die vielen aufregenden und schönen Erlebnisse und Momente, all die Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ja, es kommt Wehmut auf, wenn ich an die Übergabe meines Amtes denke.
hpf: Was war denn Dein aufregendster oder schönster Auftritt?
Romy: Das waren die Rosengartenfesttage im vergangenen Jahr. Vor der Krönung wartete ich hinter der Bühne, aufgeregt und auch etwas ängstlich. Es war keine Angst und auch keine Freude. Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll. Dann wurde ich zur 23. Forster Rosenkönigin gekrönt und mein Amt begann; der erste Pressetermin, Fotos, meine Familie, die vor Freude klamme Augen hatte. So viele Besucher wollten ein Foto mit mir, ein Autogramm. Die vorbereiteten Autogrammkarten waren schnell verteilt. Die Festtage sind irgendwie so vorbeigerauscht. Danach konnte ich etwas durchatmen. Es war aufregend und auch etwas irritierend, in vielen Zeitungen plötzlich ein Foto von mir zu sehen.
hpf: Gab es außerhalb von Forst einen Besuch als Botschafterin der Rosenstadt und dem Ostdeutschen Rosengarten, der etwas ganz Besonders war?
Romy: Jeder Auftritt war etwas ganz Besonderes, wenn auch auf jeweils andere Art. Ich habe viele Auftritte mit anderen Hoheiten gehabt. Da haben sich im Laufe der Zeit richtig intensive Freundschaften entwickelt.
hpf: Gab es in Deiner Zeit als Rosenkönigin ein besonderes Erlebnis, das nachdenklich gemacht hat oder humorvoll war?
Romy: Da muß ich etwas überlegen …. Ja, eine Situation war lustig. Da war ich aber nicht in offizieller Mission unterwegs. Ich mag die sorbische Fasnacht und habe an dreien teilgenommen. Da sprach sich immer schnell ‘rum, dass die Forster Rosenkönigin auch dabei ist. Fragte mich in Drachhausen eine ältere Dame: „Da soll doch heute auch die Forster Rosenkönigin hier sein. Wo ist die denn?“ „Ja, das bin ich.“ „Nee, nee, Du bist nicht die Forster Rosenkönigin. Die ist blond!“
hpf: Hat Dich die Zeit als Rosenkönigin verändert?
Romy: Das weiß ich nicht, das können andere Menschen besser beurteilen.
hpf: Ich meine Veränderungen im Sinne von Deiner Sichtweise …..
Romy: Was immer man tun, man lernt Neues dazu. Meine Familie wohnt ja in Jänschwalde. Ich wohne seit ein paar Jahren in Forst. Ich durfte Forst aus ganz anderen Perspektiven und Blickwinkeln kennenlernen. Bei den Besuchen der Sponsonen und den Vereinen habe ich viel über deren Arbeit kennengelernt. Gerade in den Vereinen wird ehrenamtlich sehr viel getan. Jetzt verstehe ich viel besser, was sie tatsächlich leisten. Meine Sicht auf Forst hat sich verändert, es ist meine wirkliche Heimat geworden in der ich mich wohlfühle und in der ich gerne lebe.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei den Sponsoren bedanken. Sie stehen hinter der Rosenkönigin. Von der Garderobe über Kosmetik bis hin zu dem ‘Dienstwagen’, für all das sorgen die Sponsoren mit ihrem Engagement. Das ist nicht bei allen Hoheiten so, die ich kennengelernt habe.
Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Arbeitgeber, der die vielen Auftritte ermöglicht hat.
Etwas hat mich aber bei einem meiner nicht lange zurückliegenden Auftritte verwundert. Da war mit viel Engagement so eine tolle After-Race-Party im Forster Hof nach dem Derny-Rennen organisiert. Der Eintritt war frei … aber kaum ein Forster ist gekommen. Das verstehe ich nicht.
hpf: Es gab ja Kritik an dem veränderten Wahlmodus der Rosenkönigin. Wie siehst Du das?
Romy: Ich denke, das jetzige Verfahren ist besser und fairer. Die Aufgabe der Rosenkönigin ist ja die Repräsentation der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens. Die Vorbereitung dauert eine Zeitlang und dann entscheidet die Jury nach einer ganzen Reihe von Kriterien.
Für die Bewerberinnen ist es auch besser. Nur sie und die Jury wissen davon, wenn sie nicht gewählt werden. Im vergangenen Jahr gab es 6 Bewerberinnen und in diesem Jahr ebenfalls. Das zeigt doch, dass die Bewerberinnen den jetzigen Wahlmodus begrüßen.
hpf: Zum Schluß noch ein Frage: Was wünscht Du der 24. Forster Rosenkönigin?
Romy: … das sie eine genauso aufregende und schöne Zeit hat wie ich sie hatte.
hpf: Romy, Ich danke Dir für das offene Gespräch.
Ein Nachsatz:
81 Auftritte in einem Jahr …. dazu kommt die Anreise. Es waren viele, viele Stunden, die Romy I. als Botschafterin der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens für Ihre Stadt eingebracht hat. Ich habe großen Respekt und Hochachtung vor ihrem ehrenamtlichen Engagement und dem aller Forster Rosenköniginnen.
Foto 1: Gestern im Rosengarten
Foto 2: Wie alles begann
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Gestern traf ich Romy Ruff, die 23. Forster Rosenkönigin Romy I. zu einem Gespräch im „Rosenflair“. In gut zwei Wochen, am 22. Juni, wird sie die 24. Forster Rosenkönigin krönen und damit ihr Amt nach einem Jahr weitergeben. Das wird dann ihr 81. Auftritt als Rosenkönigin sein.
Elegant gekleidet und mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie mich. Wir wollten über ihre Zeit als Rosenkönigin plaudern, ein Rückblick so kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit.
Romy: Ich bin gerade dabei, meine Abschiedsrede vorzubereiten. Da habe ich die gesamte Zeit noch einmal Revue passieren lassen. All die vielen aufregenden und schönen Erlebnisse und Momente, all die Menschen, die ich kennenlernen durfte. Ja, es kommt Wehmut auf, wenn ich an die Übergabe meines Amtes denke.
hpf: Was war denn Dein aufregendster oder schönster Auftritt?
Romy: Das waren die Rosengartenfesttage im vergangenen Jahr. Vor der Krönung wartete ich hinter der Bühne, aufgeregt und auch etwas ängstlich. Es war keine Angst und auch keine Freude. Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll. Dann wurde ich zur 23. Forster Rosenkönigin gekrönt und mein Amt begann; der erste Pressetermin, Fotos, meine Familie, die vor Freude klamme Augen hatte. So viele Besucher wollten ein Foto mit mir, ein Autogramm. Die vorbereiteten Autogrammkarten waren schnell verteilt. Die Festtage sind irgendwie so vorbeigerauscht. Danach konnte ich etwas durchatmen. Es war aufregend und auch etwas irritierend, in vielen Zeitungen plötzlich ein Foto von mir zu sehen.
hpf: Gab es außerhalb von Forst einen Besuch als Botschafterin der Rosenstadt und dem Ostdeutschen Rosengarten, der etwas ganz Besonders war?
Romy: Jeder Auftritt war etwas ganz Besonderes, wenn auch auf jeweils andere Art. Ich habe viele Auftritte mit anderen Hoheiten gehabt. Da haben sich im Laufe der Zeit richtig intensive Freundschaften entwickelt.
hpf: Gab es in Deiner Zeit als Rosenkönigin ein besonderes Erlebnis, das nachdenklich gemacht hat oder humorvoll war?
Romy: Da muß ich etwas überlegen …. Ja, eine Situation war lustig. Da war ich aber nicht in offizieller Mission unterwegs. Ich mag die sorbische Fasnacht und habe an dreien teilgenommen. Da sprach sich immer schnell ‘rum, dass die Forster Rosenkönigin auch dabei ist. Fragte mich in Drachhausen eine ältere Dame: „Da soll doch heute auch die Forster Rosenkönigin hier sein. Wo ist die denn?“ „Ja, das bin ich.“ „Nee, nee, Du bist nicht die Forster Rosenkönigin. Die ist blond!“
hpf: Hat Dich die Zeit als Rosenkönigin verändert?
Romy: Das weiß ich nicht, das können andere Menschen besser beurteilen.
hpf: Ich meine Veränderungen im Sinne von Deiner Sichtweise …..
Romy: Was immer man tun, man lernt Neues dazu. Meine Familie wohnt ja in Jänschwalde. Ich wohne seit ein paar Jahren in Forst. Ich durfte Forst aus ganz anderen Perspektiven und Blickwinkeln kennenlernen. Bei den Besuchen der Sponsonen und den Vereinen habe ich viel über deren Arbeit kennengelernt. Gerade in den Vereinen wird ehrenamtlich sehr viel getan. Jetzt verstehe ich viel besser, was sie tatsächlich leisten. Meine Sicht auf Forst hat sich verändert, es ist meine wirkliche Heimat geworden in der ich mich wohlfühle und in der ich gerne lebe.
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Etwas hat mich aber bei einem meiner nicht lange zurückliegenden Auftritte verwundert. Da war mit viel Engagement so eine tolle After-Race-Party im Forster Hof nach dem Derny-Rennen organisiert. Der Eintritt war frei … aber kaum ein Forster ist gekommen. Das verstehe ich nicht.
hpf: Es gab ja Kritik an dem veränderten Wahlmodus der Rosenkönigin. Wie siehst Du das?
Romy: Ich denke, das jetzige Verfahren ist besser und fairer. Die Aufgabe der Rosenkönigin ist ja die Repräsentation der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens. Die Vorbereitung dauert eine Zeitlang und dann entscheidet die Jury nach einer ganzen Reihe von Kriterien.
Für die Bewerberinnen ist es auch besser. Nur sie und die Jury wissen davon, wenn sie nicht gewählt werden. Im vergangenen Jahr gab es 6 Bewerberinnen und in diesem Jahr ebenfalls. Das zeigt doch, dass die Bewerberinnen den jetzigen Wahlmodus begrüßen.
hpf: Zum Schluß noch ein Frage: Was wünscht Du der 24. Forster Rosenkönigin?
Romy: … das sie eine genauso aufregende und schöne Zeit hat wie ich sie hatte.
hpf: Romy, Ich danke Dir für das offene Gespräch.
Ein Nachsatz:
81 Auftritte in einem Jahr …. dazu kommt die Anreise. Es waren viele, viele Stunden, die Romy I. als Botschafterin der Rosenstadt Forst und des Ostdeutschen Rosengartens für Ihre Stadt eingebracht hat. Ich habe großen Respekt und Hochachtung vor ihrem ehrenamtlichen Engagement und dem aller Forster Rosenköniginnen.
Foto 1: Gestern im Rosengarten
Foto 2: Wie alles begann
Foto 3: Bei unserem Gespräch am 7. Juli 2011

 

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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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