Im Dunkeln leuchten die Kerzen den Weg in die alte Burger Kauper-Schule. Es ist wieder Leben eingekehrt, nicht nur für diesen Abend. Gäste, Geschäftspartner und Freunde fanden sich ein, um sich vom Konzept der Betreiber des Objektes zu überzeugen. Im Schulhof ein riesiger Findling, vor ein paar Jahren mit zwei Kränen aus einem Tagebau geholt und hier für alle Zeiten platziert. Das Festzelt wurde über und um den Stein gebaut, er wurde so selbst zum Kunstobjekt. Um Kunst ging es an diesem Abend im engeren wie im weiteren Sinne. Es sind nicht nur sieben Ferienwohnungen, sondern auch Grafiken und Keramikarbeiten vorgestellt worden. „Wir zeigen alte Schule und neue Kunst, wir zeigen das Fahrrad und die Kunst, es zu fahren.“ Nadine Weichelt meint mit Letzterem auch die Kurse, das Hochrad fahren zu lernen, die ihr Partner Rainer Schmidt von der Burger Radlerscheune anbietet. So ist das Fahrrad auch Leitmotiv der alten Burger Schule mit den hochmodernen Ferienwohnungen geworden.
Nicht nur das: Die Koblenzer Künstlerin Anja Bogott, eine geborene Cottbuserin, bezieht das Fahrrad in ihre Werke ein, sie schmückt es sogar damit. „Ich befasse mich sonst meist mit der Aktdarstellung und male gern nackige Weiber ohne Porträt“, erzählt sie zur Begrüßung frei und unumwunden den geladenen Gästen. Einige ihrer Werke sind in den Ferienwohnungen zu sehen und können auch hier käuflich erworben werden. Anja Bogott, die bei einem Fahrradurlaub in der alten Heimat Rainer Schmidt und Nadine Weichelt kennenlernte, fand bei den beiden sofort offene Ohren, und ziemlich schnell entwickelte sich das Projekt über „Kunst trifft Rad“ zu „Kunst trifft Schule“.
Investor Christian Krug, aus Köln stammend, hatte die Immobilie „Kauper-Schule“ von 2006 an aufwendig umbauen und restaurieren lassen. Die ruhige Lage schien ihn davon zu überzeugen, dass sich hier Gäste wohlfühlen werden und sich erholen können. „Wir Menschen brauchen solche stillen Rückzugsorte. Der Hamster dreht das Laufrad, solange er Lust hat. Wir Menschen werden längst vom Laufrand angetrieben und bestimmen das Tempo schon lange nicht mehr“, warb Christian Krug für seine Immobilie, die von Nadine Weichelt als Geschäftsführerin betrieben wird.
Nach einer Führung durch die Unterkünfte und Gesprächen mit Künstlerin und Betreibern ging es ans Buffet. Der Burger Koch Dirk Knöfel hatte mit seinem Team ebenfalls ein beeindruckendes Werk geschaffen: Brot für Links- und Rechtshänder, Kuchen im Weckglas und Suppe aus der Saftflasche waren beispielsweise Elemente seiner kulinarischen Kunst, die von den Gästen anfangs etwas unsicher, dann aber mit Begeisterung erobert wurde. Mit dem Essen noch etwas warten mussten die Musiker um Gerhard Paucker, Jens-Hagen Pietsch und Walter Könitz, die als „Drjewjanki“ mit gewissem Heimvorteil zum Diner aufspielten. Die alte Schule ist ihr Probenort, denn Gerhard Paucker wohnt in einem Teil des Objektes, das 15 000 Quadratmeter umfasst.
www.anja-bogott.de, www.zur-alten-schule-spreewald.de, Fotos von der Veranstaltung unter www.bilderbecker.de
Im Dunkeln leuchten die Kerzen den Weg in die alte Burger Kauper-Schule. Es ist wieder Leben eingekehrt, nicht nur für diesen Abend. Gäste, Geschäftspartner und Freunde fanden sich ein, um sich vom Konzept der Betreiber des Objektes zu überzeugen. Im Schulhof ein riesiger Findling, vor ein paar Jahren mit zwei Kränen aus einem Tagebau geholt und hier für alle Zeiten platziert. Das Festzelt wurde über und um den Stein gebaut, er wurde so selbst zum Kunstobjekt. Um Kunst ging es an diesem Abend im engeren wie im weiteren Sinne. Es sind nicht nur sieben Ferienwohnungen, sondern auch Grafiken und Keramikarbeiten vorgestellt worden. „Wir zeigen alte Schule und neue Kunst, wir zeigen das Fahrrad und die Kunst, es zu fahren.“ Nadine Weichelt meint mit Letzterem auch die Kurse, das Hochrad fahren zu lernen, die ihr Partner Rainer Schmidt von der Burger Radlerscheune anbietet. So ist das Fahrrad auch Leitmotiv der alten Burger Schule mit den hochmodernen Ferienwohnungen geworden.
Nicht nur das: Die Koblenzer Künstlerin Anja Bogott, eine geborene Cottbuserin, bezieht das Fahrrad in ihre Werke ein, sie schmückt es sogar damit. „Ich befasse mich sonst meist mit der Aktdarstellung und male gern nackige Weiber ohne Porträt“, erzählt sie zur Begrüßung frei und unumwunden den geladenen Gästen. Einige ihrer Werke sind in den Ferienwohnungen zu sehen und können auch hier käuflich erworben werden. Anja Bogott, die bei einem Fahrradurlaub in der alten Heimat Rainer Schmidt und Nadine Weichelt kennenlernte, fand bei den beiden sofort offene Ohren, und ziemlich schnell entwickelte sich das Projekt über „Kunst trifft Rad“ zu „Kunst trifft Schule“.
Investor Christian Krug, aus Köln stammend, hatte die Immobilie „Kauper-Schule“ von 2006 an aufwendig umbauen und restaurieren lassen. Die ruhige Lage schien ihn davon zu überzeugen, dass sich hier Gäste wohlfühlen werden und sich erholen können. „Wir Menschen brauchen solche stillen Rückzugsorte. Der Hamster dreht das Laufrad, solange er Lust hat. Wir Menschen werden längst vom Laufrand angetrieben und bestimmen das Tempo schon lange nicht mehr“, warb Christian Krug für seine Immobilie, die von Nadine Weichelt als Geschäftsführerin betrieben wird.
Nach einer Führung durch die Unterkünfte und Gesprächen mit Künstlerin und Betreibern ging es ans Buffet. Der Burger Koch Dirk Knöfel hatte mit seinem Team ebenfalls ein beeindruckendes Werk geschaffen: Brot für Links- und Rechtshänder, Kuchen im Weckglas und Suppe aus der Saftflasche waren beispielsweise Elemente seiner kulinarischen Kunst, die von den Gästen anfangs etwas unsicher, dann aber mit Begeisterung erobert wurde. Mit dem Essen noch etwas warten mussten die Musiker um Gerhard Paucker, Jens-Hagen Pietsch und Walter Könitz, die als „Drjewjanki“ mit gewissem Heimvorteil zum Diner aufspielten. Die alte Schule ist ihr Probenort, denn Gerhard Paucker wohnt in einem Teil des Objektes, das 15 000 Quadratmeter umfasst.
www.anja-bogott.de, www.zur-alten-schule-spreewald.de, Fotos von der Veranstaltung unter www.bilderbecker.de
Im Dunkeln leuchten die Kerzen den Weg in die alte Burger Kauper-Schule. Es ist wieder Leben eingekehrt, nicht nur für diesen Abend. Gäste, Geschäftspartner und Freunde fanden sich ein, um sich vom Konzept der Betreiber des Objektes zu überzeugen. Im Schulhof ein riesiger Findling, vor ein paar Jahren mit zwei Kränen aus einem Tagebau geholt und hier für alle Zeiten platziert. Das Festzelt wurde über und um den Stein gebaut, er wurde so selbst zum Kunstobjekt. Um Kunst ging es an diesem Abend im engeren wie im weiteren Sinne. Es sind nicht nur sieben Ferienwohnungen, sondern auch Grafiken und Keramikarbeiten vorgestellt worden. „Wir zeigen alte Schule und neue Kunst, wir zeigen das Fahrrad und die Kunst, es zu fahren.“ Nadine Weichelt meint mit Letzterem auch die Kurse, das Hochrad fahren zu lernen, die ihr Partner Rainer Schmidt von der Burger Radlerscheune anbietet. So ist das Fahrrad auch Leitmotiv der alten Burger Schule mit den hochmodernen Ferienwohnungen geworden.
Nicht nur das: Die Koblenzer Künstlerin Anja Bogott, eine geborene Cottbuserin, bezieht das Fahrrad in ihre Werke ein, sie schmückt es sogar damit. „Ich befasse mich sonst meist mit der Aktdarstellung und male gern nackige Weiber ohne Porträt“, erzählt sie zur Begrüßung frei und unumwunden den geladenen Gästen. Einige ihrer Werke sind in den Ferienwohnungen zu sehen und können auch hier käuflich erworben werden. Anja Bogott, die bei einem Fahrradurlaub in der alten Heimat Rainer Schmidt und Nadine Weichelt kennenlernte, fand bei den beiden sofort offene Ohren, und ziemlich schnell entwickelte sich das Projekt über „Kunst trifft Rad“ zu „Kunst trifft Schule“.
Investor Christian Krug, aus Köln stammend, hatte die Immobilie „Kauper-Schule“ von 2006 an aufwendig umbauen und restaurieren lassen. Die ruhige Lage schien ihn davon zu überzeugen, dass sich hier Gäste wohlfühlen werden und sich erholen können. „Wir Menschen brauchen solche stillen Rückzugsorte. Der Hamster dreht das Laufrad, solange er Lust hat. Wir Menschen werden längst vom Laufrand angetrieben und bestimmen das Tempo schon lange nicht mehr“, warb Christian Krug für seine Immobilie, die von Nadine Weichelt als Geschäftsführerin betrieben wird.
Nach einer Führung durch die Unterkünfte und Gesprächen mit Künstlerin und Betreibern ging es ans Buffet. Der Burger Koch Dirk Knöfel hatte mit seinem Team ebenfalls ein beeindruckendes Werk geschaffen: Brot für Links- und Rechtshänder, Kuchen im Weckglas und Suppe aus der Saftflasche waren beispielsweise Elemente seiner kulinarischen Kunst, die von den Gästen anfangs etwas unsicher, dann aber mit Begeisterung erobert wurde. Mit dem Essen noch etwas warten mussten die Musiker um Gerhard Paucker, Jens-Hagen Pietsch und Walter Könitz, die als „Drjewjanki“ mit gewissem Heimvorteil zum Diner aufspielten. Die alte Schule ist ihr Probenort, denn Gerhard Paucker wohnt in einem Teil des Objektes, das 15 000 Quadratmeter umfasst.
www.anja-bogott.de, www.zur-alten-schule-spreewald.de, Fotos von der Veranstaltung unter www.bilderbecker.de
Im Dunkeln leuchten die Kerzen den Weg in die alte Burger Kauper-Schule. Es ist wieder Leben eingekehrt, nicht nur für diesen Abend. Gäste, Geschäftspartner und Freunde fanden sich ein, um sich vom Konzept der Betreiber des Objektes zu überzeugen. Im Schulhof ein riesiger Findling, vor ein paar Jahren mit zwei Kränen aus einem Tagebau geholt und hier für alle Zeiten platziert. Das Festzelt wurde über und um den Stein gebaut, er wurde so selbst zum Kunstobjekt. Um Kunst ging es an diesem Abend im engeren wie im weiteren Sinne. Es sind nicht nur sieben Ferienwohnungen, sondern auch Grafiken und Keramikarbeiten vorgestellt worden. „Wir zeigen alte Schule und neue Kunst, wir zeigen das Fahrrad und die Kunst, es zu fahren.“ Nadine Weichelt meint mit Letzterem auch die Kurse, das Hochrad fahren zu lernen, die ihr Partner Rainer Schmidt von der Burger Radlerscheune anbietet. So ist das Fahrrad auch Leitmotiv der alten Burger Schule mit den hochmodernen Ferienwohnungen geworden.
Nicht nur das: Die Koblenzer Künstlerin Anja Bogott, eine geborene Cottbuserin, bezieht das Fahrrad in ihre Werke ein, sie schmückt es sogar damit. „Ich befasse mich sonst meist mit der Aktdarstellung und male gern nackige Weiber ohne Porträt“, erzählt sie zur Begrüßung frei und unumwunden den geladenen Gästen. Einige ihrer Werke sind in den Ferienwohnungen zu sehen und können auch hier käuflich erworben werden. Anja Bogott, die bei einem Fahrradurlaub in der alten Heimat Rainer Schmidt und Nadine Weichelt kennenlernte, fand bei den beiden sofort offene Ohren, und ziemlich schnell entwickelte sich das Projekt über „Kunst trifft Rad“ zu „Kunst trifft Schule“.
Investor Christian Krug, aus Köln stammend, hatte die Immobilie „Kauper-Schule“ von 2006 an aufwendig umbauen und restaurieren lassen. Die ruhige Lage schien ihn davon zu überzeugen, dass sich hier Gäste wohlfühlen werden und sich erholen können. „Wir Menschen brauchen solche stillen Rückzugsorte. Der Hamster dreht das Laufrad, solange er Lust hat. Wir Menschen werden längst vom Laufrand angetrieben und bestimmen das Tempo schon lange nicht mehr“, warb Christian Krug für seine Immobilie, die von Nadine Weichelt als Geschäftsführerin betrieben wird.
Nach einer Führung durch die Unterkünfte und Gesprächen mit Künstlerin und Betreibern ging es ans Buffet. Der Burger Koch Dirk Knöfel hatte mit seinem Team ebenfalls ein beeindruckendes Werk geschaffen: Brot für Links- und Rechtshänder, Kuchen im Weckglas und Suppe aus der Saftflasche waren beispielsweise Elemente seiner kulinarischen Kunst, die von den Gästen anfangs etwas unsicher, dann aber mit Begeisterung erobert wurde. Mit dem Essen noch etwas warten mussten die Musiker um Gerhard Paucker, Jens-Hagen Pietsch und Walter Könitz, die als „Drjewjanki“ mit gewissem Heimvorteil zum Diner aufspielten. Die alte Schule ist ihr Probenort, denn Gerhard Paucker wohnt in einem Teil des Objektes, das 15 000 Quadratmeter umfasst.
www.anja-bogott.de, www.zur-alten-schule-spreewald.de, Fotos von der Veranstaltung unter www.bilderbecker.de