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NIEDERLAUSITZ aktuell

Regionalmanagement für die Leader-Region ”Spree-Neiße-Land” arbeitet

17:37 Uhr | 3. Juni 2008
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Erste Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen noch in dieser Woche
Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

Weitere Informationen zum Thema unter www.spree-neisse-land.de

Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
Foto © Boris Aehnelt

Erste Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen noch in dieser Woche
Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

Weitere Informationen zum Thema unter www.spree-neisse-land.de

Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
Foto © Boris Aehnelt

Erste Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen noch in dieser Woche
Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

Weitere Informationen zum Thema unter www.spree-neisse-land.de

Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
Foto © Boris Aehnelt

Erste Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen noch in dieser Woche
Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

Weitere Informationen zum Thema unter www.spree-neisse-land.de

Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
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Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

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Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
Foto © Boris Aehnelt

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Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

Weitere Informationen zum Thema unter www.spree-neisse-land.de

Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
Foto © Boris Aehnelt

Erste Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen noch in dieser Woche
Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

Der Prozess der Antragstellung wird vom Regionalmanagement begleitet, welches selbst mit EU- und Landesmitteln gefördert wird. Damit steht den Akteuren eine professionelle Beratung zur Verfügung, um in dieser nicht ganz unbürokratischen Antragsprozedur zielgenau das entsprechende Förderinstrument anzusteuern.

Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

Weitere Informationen zum Thema unter www.spree-neisse-land.de

Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
Foto © Boris Aehnelt

Erste Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen noch in dieser Woche
Seit dem 1. April 2008 zählt die Durchführung des Regionalmanagements der LEADER-Region “Spree-Neiße-Land” zu den Aufgaben der BergbauLandschaftTours GbR aus Drebkau. Die Gesellschaft erhielt dazu am 28. März 2008 den Zuschlag des Vorstandes der lokalen Aktionsgruppe “Spree-Neiße-Land” e.V.

Die Förderinstrumente der Integrierten ländlichen Entwicklung (llE) und LEADER dienen der Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Wirtschafts-, Natur­- und Sozialräume durch Entwicklung von regionalen Aktivitäten, von Infrastruktur und Einkommensmöglichkeiten. Anliegen der dafür durch das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) bestätigten Richtlinie vom 13. November 2007 ist es, mit der Förderung von Maßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums zu stärken, insbesondere durch den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Förderinstrument ist auf die Verbesserung bzw. Sicherung der Lebensperspektive aller dort lebenden Altersgruppen ausgerichtet.

Die EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Die Abkürzung LEADER steht dabei für “Liaison entre actions de développement de l´économie rurale”, zu deutsch etwa „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER-Regionen sind Gebiete, die kulturgeschichtlich, naturräumlich, wirtschaftlich oder auch verwaltungstechnisch eine Einheit bilden. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es als Chance für ein eigenständiges Profil und eine stärkere Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region zu entdecken und zu entwickeln gilt. Private und öffentliche Akteure entwickeln gemeinsam eine Strategie, wie der Entwicklungsrückstand ihrer Region abgebaut, Marktnischen gefunden, Innovationen auf den Weg gebracht und privates Kapital mobilisiert werden können. So genannte Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region, formuliert in d
er „Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie“ (GLES). Diese liegt für unsere Region seit dem 16. April 2007 vor. Die Akteure, natürliche und juristische Personen, Vereine und Gemeinnützige Träger, Gemeinden oder Gemeindeverbände sowie Land- und Forstwirtschaftsunternehmen haben unter diesem gemeinsamen Leitziel die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

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Als Regionalmanagerin wurde die diplomierte Stadt- und Regionalplanerin Katrin Kulisch mit dieser Aufgabe betraut. Sie verfügt über jahrelange Erfahrungen im Fördermittelmanagement. Unterstützt wird sie bei der Bewältigung der umfangreichen Büroverwaltung von Stefanie Reimann. Die Geschäftsstelle des Regionalmanagements und der Lokalen Aktionsgruppe „Spree-Neiße-Land“ e.V. befindet sich seit dem 05. Mai 2008 im Kompetenzzentrum Forst, Gubener Straße 30a und hat am Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr (sowie nach Terminvereinbarung) Sprechzeit.

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Eine erste größere Informationsveranstaltung zu den Fördermittelstrukturen für den ländlichen Raum findet am Donnerstag, dem 05. Juni 2008, um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 statt. Hier haben die Ortsbürgermeister der Gemeinden der Förderregion Spree-Neiße-Land die Möglichkeit, sich einen Überblick über die vorhandenen Fördermöglichkeiten zu verschaffen. Simone Schökel, Regionalstellenleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Luckau, wird bei dieser Gelegenheit gewohnt kompetent Auskunft geben und sich den Fragen der interessierten Zuhörer/innen stellen.
Quelle: Boris Aehnelt, BergbauLandschaftTours, Landkreis Spree-Neiße
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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