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Britischer Polizist zu Fuß auf dem Weg durch Europa

14:48 Uhr | 26. April 2010
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Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
Am heutigen Montagmorgen begrüßte dann der Schutzbereichsleiter den Gast und gab ihm einen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Schutzbereiches.
Nachdem Andy Seery seine Füße versorgt hatte, begab er sich mit vielen Dankesworten und seinem Wagen (Foto) im Schlepptau auf den Weg nach Frankfurt (O.), wo schon eine Übernachtungsmöglichkeit im Polizeipräsidium und die Betreuung der Kollegen auf ihn warten.
Morgen gibt es dann einen offiziellen Empfang auf der Stadtbrücke durch unsere polnischen Nachbarn.
Wir wünschen dem Kollegen, dass er sein Ziel erreicht und er dabei noch möglichst viele Polizeiwachen ansteuern kann, um die gespendete Summe zu erhöhen.
Quelle und Foto: Polizei LOS/FFO

Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
Am heutigen Montagmorgen begrüßte dann der Schutzbereichsleiter den Gast und gab ihm einen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Schutzbereiches.
Nachdem Andy Seery seine Füße versorgt hatte, begab er sich mit vielen Dankesworten und seinem Wagen (Foto) im Schlepptau auf den Weg nach Frankfurt (O.), wo schon eine Übernachtungsmöglichkeit im Polizeipräsidium und die Betreuung der Kollegen auf ihn warten.
Morgen gibt es dann einen offiziellen Empfang auf der Stadtbrücke durch unsere polnischen Nachbarn.
Wir wünschen dem Kollegen, dass er sein Ziel erreicht und er dabei noch möglichst viele Polizeiwachen ansteuern kann, um die gespendete Summe zu erhöhen.
Quelle und Foto: Polizei LOS/FFO

Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
Am heutigen Montagmorgen begrüßte dann der Schutzbereichsleiter den Gast und gab ihm einen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Schutzbereiches.
Nachdem Andy Seery seine Füße versorgt hatte, begab er sich mit vielen Dankesworten und seinem Wagen (Foto) im Schlepptau auf den Weg nach Frankfurt (O.), wo schon eine Übernachtungsmöglichkeit im Polizeipräsidium und die Betreuung der Kollegen auf ihn warten.
Morgen gibt es dann einen offiziellen Empfang auf der Stadtbrücke durch unsere polnischen Nachbarn.
Wir wünschen dem Kollegen, dass er sein Ziel erreicht und er dabei noch möglichst viele Polizeiwachen ansteuern kann, um die gespendete Summe zu erhöhen.
Quelle und Foto: Polizei LOS/FFO

Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
Am heutigen Montagmorgen begrüßte dann der Schutzbereichsleiter den Gast und gab ihm einen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Schutzbereiches.
Nachdem Andy Seery seine Füße versorgt hatte, begab er sich mit vielen Dankesworten und seinem Wagen (Foto) im Schlepptau auf den Weg nach Frankfurt (O.), wo schon eine Übernachtungsmöglichkeit im Polizeipräsidium und die Betreuung der Kollegen auf ihn warten.
Morgen gibt es dann einen offiziellen Empfang auf der Stadtbrücke durch unsere polnischen Nachbarn.
Wir wünschen dem Kollegen, dass er sein Ziel erreicht und er dabei noch möglichst viele Polizeiwachen ansteuern kann, um die gespendete Summe zu erhöhen.
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Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
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Quelle und Foto: Polizei LOS/FFO

Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
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Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
Am heutigen Montagmorgen begrüßte dann der Schutzbereichsleiter den Gast und gab ihm einen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Schutzbereiches.
Nachdem Andy Seery seine Füße versorgt hatte, begab er sich mit vielen Dankesworten und seinem Wagen (Foto) im Schlepptau auf den Weg nach Frankfurt (O.), wo schon eine Übernachtungsmöglichkeit im Polizeipräsidium und die Betreuung der Kollegen auf ihn warten.
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Der Polizist Andy Seery will die Strecke von London, wo er am 01.04.10 startete, nach Sroda Wielkopolska in Polen, wo er am 30.04.10 ankommen will, zu Fuß zurücklegen.
Er bekommt von seinen Sponsoren für jede angesteuerte Polizeiwache auf dem Weg durch England, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Polen einen bestimmten Betrag für die Organisation Help for Heroes, die britischen Kriegsveteranen hilft, die in den letzten Jahren im Dienst verletzt wurden.
Nachdem mehrere Mitarbeiter der Dienststelle des Schutzbereiches Oder- Spree/ Frankfurt(O.) auf die Tour des britischen Kollegen aufmerksam wurden, nahm der Schutzbereichsleiter LKD Burghard Neumann die Organisation der Unterbringung und Versorgung selbst in die Hand, um den Mann bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Als Bett und Verpflegung organisiert waren, wartete man am Samstag gespannt auf das Eintreffen des Athleten.
Aber der Sportler, dessen Füße schon arg geschunden sind, kam erst gestern Abend in Fürstenwalde an, wo er durch den stellvertretenden Wachenleiter, PHK Detlef Rau, und einige Kollegen begrüßt wurde.
Detlef Rau, der auch Leiter der Verbindungsstelle der IPA ist, lud den Kollegen zu sich nach Hause ein, wo dieser sich nach einem, wie er sagte, lange vermissten Bad und einem Essen zur Ruhe begeben konnte.
Am heutigen Montagmorgen begrüßte dann der Schutzbereichsleiter den Gast und gab ihm einen Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Schutzbereiches.
Nachdem Andy Seery seine Füße versorgt hatte, begab er sich mit vielen Dankesworten und seinem Wagen (Foto) im Schlepptau auf den Weg nach Frankfurt (O.), wo schon eine Übernachtungsmöglichkeit im Polizeipräsidium und die Betreuung der Kollegen auf ihn warten.
Morgen gibt es dann einen offiziellen Empfang auf der Stadtbrücke durch unsere polnischen Nachbarn.
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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