In Ostbrandenburg verbessern in Zukunft satellitengestützte Systeme die Fahrgastinformation. Die Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) erhielt heute aus den Händen von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann Fördermittel in Höhe von rund 390.000 Euro für die Anschaffung eines satellitengesteuerten Fahrgastinformationssystems. Auf Anzeigetafeln, im Internet oder über das Handy wird bald über die tatsächlichen Ankunftszeiten von Bussen und Straßenbahnen informiert auch im Bereich Strausberg und Erkner.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Landesregierung unterstützt die Verkehrsunternehmen, um eine moderne technische Ausstattung anbieten zu können. Die zuverlässige Fahrgastinformation ist das A und O bei der Kundenzufriedenheit. Mit den satellitengesteuerten Informationssystemen weiß der Kunde auf die Minute genau, wann der nächste Bus oder die Tram tatsächlich kommt und nicht nur, wann sie laut Fahrplan kommen soll. Busse können zudem auf verspätete Regionalzüge warten. Das macht den ÖPNV kundenfreundlicher und damit können mehr Fahrgäste gewonnen werden.”
Mit der Förderung soll das „Rechnergestützte Betriebsleitsystem” (RBL) auf die Busse am Standort Strausberg erweitert und weiterentwickelt werden. Zum Einen wird es damit möglich, über die VBB-Fahrplanauskunft “VBB-Fahrinfo” aktuelle Informationen zur Pünktlichkeit von Straßenbahnen und Bussen der drei Verkehrsunternehmen Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) (SVF), Busverkehr Oder-Spree (BOS) und Busverkehr Märkisch-Oderland (BMO ) zu bekommen – im Internet ebenso wie auf Handys. Damit steigt die Attraktivität des ÖPNV in einem großen Bereich Brandenburgs ganz erheblich.
Außerdem schaffen die neuen Schnittstellen zwischen den Verkehrsunternehmen und dem VBB die Möglichkeit, auch die Anschlüsse zwischen Eisenbahn-Regionalverkehr und Straßenbahnen und Bussen zu verbessern. Bereits heute werden Verspätungsinformationen von der DB Regio an die Verkehrsunternehmen von Brandenburg Südost übermittelt, Busse können also auf verspätete Züge warten. Mit diesem Projekt wird dies künftig auch zwischen den Zügen der ODEG, die in Ostbrandenburg fährt, und den drei regionalen Verkehrsunternehmen möglich sein.
Auch die Aufrüstung der Anzeigetafeln an den wichtigen Haltestellen in Strausberg und Erkner ist aus Kundensicht wichtig. Informationen von allen Verkehrsunternehmen an einer Stelle helfen den Kunden, sich besser zu orientieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
In Ostbrandenburg verbessern in Zukunft satellitengestützte Systeme die Fahrgastinformation. Die Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH (BMO) erhielt heute aus den Händen von Infrastrukturminister Reinhold Dellmann Fördermittel in Höhe von rund 390.000 Euro für die Anschaffung eines satellitengesteuerten Fahrgastinformationssystems. Auf Anzeigetafeln, im Internet oder über das Handy wird bald über die tatsächlichen Ankunftszeiten von Bussen und Straßenbahnen informiert auch im Bereich Strausberg und Erkner.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Landesregierung unterstützt die Verkehrsunternehmen, um eine moderne technische Ausstattung anbieten zu können. Die zuverlässige Fahrgastinformation ist das A und O bei der Kundenzufriedenheit. Mit den satellitengesteuerten Informationssystemen weiß der Kunde auf die Minute genau, wann der nächste Bus oder die Tram tatsächlich kommt und nicht nur, wann sie laut Fahrplan kommen soll. Busse können zudem auf verspätete Regionalzüge warten. Das macht den ÖPNV kundenfreundlicher und damit können mehr Fahrgäste gewonnen werden.”
Mit der Förderung soll das „Rechnergestützte Betriebsleitsystem” (RBL) auf die Busse am Standort Strausberg erweitert und weiterentwickelt werden. Zum Einen wird es damit möglich, über die VBB-Fahrplanauskunft “VBB-Fahrinfo” aktuelle Informationen zur Pünktlichkeit von Straßenbahnen und Bussen der drei Verkehrsunternehmen Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) (SVF), Busverkehr Oder-Spree (BOS) und Busverkehr Märkisch-Oderland (BMO ) zu bekommen – im Internet ebenso wie auf Handys. Damit steigt die Attraktivität des ÖPNV in einem großen Bereich Brandenburgs ganz erheblich.
Außerdem schaffen die neuen Schnittstellen zwischen den Verkehrsunternehmen und dem VBB die Möglichkeit, auch die Anschlüsse zwischen Eisenbahn-Regionalverkehr und Straßenbahnen und Bussen zu verbessern. Bereits heute werden Verspätungsinformationen von der DB Regio an die Verkehrsunternehmen von Brandenburg Südost übermittelt, Busse können also auf verspätete Züge warten. Mit diesem Projekt wird dies künftig auch zwischen den Zügen der ODEG, die in Ostbrandenburg fährt, und den drei regionalen Verkehrsunternehmen möglich sein.
Auch die Aufrüstung der Anzeigetafeln an den wichtigen Haltestellen in Strausberg und Erkner ist aus Kundensicht wichtig. Informationen von allen Verkehrsunternehmen an einer Stelle helfen den Kunden, sich besser zu orientieren.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung