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Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an: Vogelsänger weiht Infopunkt am Kanal Ilsesee-Sedlitzer See ein

18:40 Uhr | 20. Mai 2011
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Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
Die Gesamtinvestition wird sich voraussichtlich auf rund 25 Millionen Euro belaufen, finanziert aus dem Braunkohlenabkommen zwischen dem Bund und dem Land sowie Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe für touristische Infrastruktur. Der Zweckverband Lausitzer Seenland hat als Projektträger die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) beauftragt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
Die Gesamtinvestition wird sich voraussichtlich auf rund 25 Millionen Euro belaufen, finanziert aus dem Braunkohlenabkommen zwischen dem Bund und dem Land sowie Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe für touristische Infrastruktur. Der Zweckverband Lausitzer Seenland hat als Projektträger die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) beauftragt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
Die Gesamtinvestition wird sich voraussichtlich auf rund 25 Millionen Euro belaufen, finanziert aus dem Braunkohlenabkommen zwischen dem Bund und dem Land sowie Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe für touristische Infrastruktur. Der Zweckverband Lausitzer Seenland hat als Projektträger die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) beauftragt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
Die Gesamtinvestition wird sich voraussichtlich auf rund 25 Millionen Euro belaufen, finanziert aus dem Braunkohlenabkommen zwischen dem Bund und dem Land sowie Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe für touristische Infrastruktur. Der Zweckverband Lausitzer Seenland hat als Projektträger die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) beauftragt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
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Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
Die Gesamtinvestition wird sich voraussichtlich auf rund 25 Millionen Euro belaufen, finanziert aus dem Braunkohlenabkommen zwischen dem Bund und dem Land sowie Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe für touristische Infrastruktur. Der Zweckverband Lausitzer Seenland hat als Projektträger die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) beauftragt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
Die Gesamtinvestition wird sich voraussichtlich auf rund 25 Millionen Euro belaufen, finanziert aus dem Braunkohlenabkommen zwischen dem Bund und dem Land sowie Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe für touristische Infrastruktur. Der Zweckverband Lausitzer Seenland hat als Projektträger die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) beauftragt.
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Das Lausitzer Seenland nimmt Gestalt an. Heute informierte sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger über den Stand der Dinge auf der Baustelle für den Kanal, der den zukünftigen Ilsesee mit dem Sedlitzer See verbinden wird. Der so genannte „Überleiter 11“ wird als schiffbarer Kanal Teil des Lausitzer Seenlandes werden. In Brandenburg und Sachsen werden sieben Seen mit 13 Kanälen miteinander verbunden.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Überleiter 11 ist Teil eines großen Ganzen und ein weiterer Meilenstein auf der Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. Ab 2015 können die Überleiter ihren Betrieb aufnehmen. Dieses Kernprojekt wird dem Seenland einen weiteren Schub verleihen und den Tourismus nachhaltig stärken. Der Strukturwandel in der Lausitz kommt damit weiter voran.“
Die Landesregierungen Brandenburg und Sachsen haben von Anfang an über die Mittel der Braunkohlensanierung in die Grund-Entwicklung des Lausitzer Seenlandes investiert. „Die Länder setzen die Ecksteine und den Rahmen. Die innere Ausgestaltung ist vornehmlich Sache der Region, ohne dass sich die Landesregierungen dabei völlig zurückziehen“, sagte Vogelsänger. Das Lausitzer Seenland sei eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft mit touristischen Highlights, die ihresgleichen suche, so der Minister.
Der Überleiter 11 ist rund 1200 Meter lang. Zwei Eisenbahnstrecken werden mit Tunneln unterquert, ebenso wie die B 169. Das Flüsschen Rainitza muss verlegt werden. Eine Fußgängerbrücke schafft einen Rundweg um den Sedlitzer See. Das Projekt soll voraussichtlich 2013 fertig sein.
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