Die erste Männermannschaft des HC Spreewald, hat dank einer überzeugenden Leistung einen nie gefährdeten 43 zu 24 Sieg gegen die HSG Schlaubetal gefeiert. Vor einer gut gefüllten Luckauer Sporthalle konnte der HCS somit den zweiten Tabellenplatz weiter festigen und kann mit breiter Brust in die Rückrunde gehen.
Dabei war dieser hohe Sieg aufgrund der Umstände nicht unbedingt vorhersehbar gewesen. Viele Kranke und angeschlagene Spieler erzeugten doch einige Sorgenfalten auf dem Gesicht des Trainerduos. Pünktlich zum Sonntag meldeten sich aber fast alle wieder fit, so das lediglich auf Peter Kreuzberger verzichtet werden musste.
So dauerte es auch fast 10 Minuten bis der HC Spreewald ins Spiel gefunden hatte und seine leichte Unsicherheit abschüttelte. Die Gäste konnten bis zum 2:3 sogar eine Führung auf ihrer Habenseite verbuchen. Es sollte die letzte in diesem Spiel sein. Angetrieben vom wieder mal besten Torschützen des HC Spreewalds Nils Werner, wurden die Gäste jetzt regelrecht überrannt. Beim Stand von 12:8 konnten die Gäste das Ergebnis noch in Grenzen halten. Schon wenige Minuten später war mit dem 19 zu 9 eine Vorentscheidung gefallen. Sollte jemand an diesem Tag eine schwache Phase bei den Spreewäldern ausgemacht haben, so waren das wohl die 5 Minuten vor der Pause. Leichtfertig vergebene Torchancen, ermöglichten der sehr jungen Schlaubetaler Mannschaft das Halbzeitergebnis mit 22 zu 15, etwas freundlicher aus ihrer Sicht zu gestalten.
Trotz dieses beruhigenden Vorsprungs nahmen sich die Spieler des HCS in Pause viel vor. In der Deckung wollte man noch konzentrierter Arbeiten um bei hohem Tempo auch etwas für das Torverhältnis zu tun.
Und schon die ersten zwei Spielminuten sollten den Zuschauern beweisen, dass die Heimmannschaft noch lange nicht satt war. Drei Schnelle Tore stellten den alten 10 Tore Abstand wieder her. Bis zum 30 zu 20 ergab sich dasselbe Bild. Traf eine Mannschaft, konnte die andere Mannschaft ebenfalls einen Treffer verbuchen. Die letzten 15 Minuten bauten die Schlaubetaler dann auch Kräftemäßig immer mehr ab. Die Spreewälder, bei denen alle Spieler Einsatzzeiten bekamen und Torgefahr ausstrahlten, wussten jetzt diesen Vorteil zu nutzen und den Zuschauern noch etwas Spektakel zu bieten. Bei nur noch 4 Gegentoren konnte man selber noch mal 13 Treffer erzielen. Am Ende ein mehr als überzeugender Heimsieg, bei dem aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung Jens Kranick und Nils Werner herausragten.
Damit schließt der HC Spreewald die Hinrunde in der Brandenburgliga auf dem 2. Tabellenplatz ab. Schon nächste Woche Sonntag in Lübben wartet mit dem SSV Falkensee ein ganz anderer Gegner auf den HCS. Im Hinspiel setzte es eine sehr knappe und unglückliche Niederlage. Die Spreewälder brennen also auf eine Revanche.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (3), Pascal Freund (8), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (1
0), Steven Schnitzer (5), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(6/2), Sven Neuendorf (4)
Fotos: Fred Bauer
Die erste Männermannschaft des HC Spreewald, hat dank einer überzeugenden Leistung einen nie gefährdeten 43 zu 24 Sieg gegen die HSG Schlaubetal gefeiert. Vor einer gut gefüllten Luckauer Sporthalle konnte der HCS somit den zweiten Tabellenplatz weiter festigen und kann mit breiter Brust in die Rückrunde gehen.
Dabei war dieser hohe Sieg aufgrund der Umstände nicht unbedingt vorhersehbar gewesen. Viele Kranke und angeschlagene Spieler erzeugten doch einige Sorgenfalten auf dem Gesicht des Trainerduos. Pünktlich zum Sonntag meldeten sich aber fast alle wieder fit, so das lediglich auf Peter Kreuzberger verzichtet werden musste.
So dauerte es auch fast 10 Minuten bis der HC Spreewald ins Spiel gefunden hatte und seine leichte Unsicherheit abschüttelte. Die Gäste konnten bis zum 2:3 sogar eine Führung auf ihrer Habenseite verbuchen. Es sollte die letzte in diesem Spiel sein. Angetrieben vom wieder mal besten Torschützen des HC Spreewalds Nils Werner, wurden die Gäste jetzt regelrecht überrannt. Beim Stand von 12:8 konnten die Gäste das Ergebnis noch in Grenzen halten. Schon wenige Minuten später war mit dem 19 zu 9 eine Vorentscheidung gefallen. Sollte jemand an diesem Tag eine schwache Phase bei den Spreewäldern ausgemacht haben, so waren das wohl die 5 Minuten vor der Pause. Leichtfertig vergebene Torchancen, ermöglichten der sehr jungen Schlaubetaler Mannschaft das Halbzeitergebnis mit 22 zu 15, etwas freundlicher aus ihrer Sicht zu gestalten.
Trotz dieses beruhigenden Vorsprungs nahmen sich die Spieler des HCS in Pause viel vor. In der Deckung wollte man noch konzentrierter Arbeiten um bei hohem Tempo auch etwas für das Torverhältnis zu tun.
Und schon die ersten zwei Spielminuten sollten den Zuschauern beweisen, dass die Heimmannschaft noch lange nicht satt war. Drei Schnelle Tore stellten den alten 10 Tore Abstand wieder her. Bis zum 30 zu 20 ergab sich dasselbe Bild. Traf eine Mannschaft, konnte die andere Mannschaft ebenfalls einen Treffer verbuchen. Die letzten 15 Minuten bauten die Schlaubetaler dann auch Kräftemäßig immer mehr ab. Die Spreewälder, bei denen alle Spieler Einsatzzeiten bekamen und Torgefahr ausstrahlten, wussten jetzt diesen Vorteil zu nutzen und den Zuschauern noch etwas Spektakel zu bieten. Bei nur noch 4 Gegentoren konnte man selber noch mal 13 Treffer erzielen. Am Ende ein mehr als überzeugender Heimsieg, bei dem aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung Jens Kranick und Nils Werner herausragten.
Damit schließt der HC Spreewald die Hinrunde in der Brandenburgliga auf dem 2. Tabellenplatz ab. Schon nächste Woche Sonntag in Lübben wartet mit dem SSV Falkensee ein ganz anderer Gegner auf den HCS. Im Hinspiel setzte es eine sehr knappe und unglückliche Niederlage. Die Spreewälder brennen also auf eine Revanche.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (3), Pascal Freund (8), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (1
0), Steven Schnitzer (5), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(6/2), Sven Neuendorf (4)
Fotos: Fred Bauer
Die erste Männermannschaft des HC Spreewald, hat dank einer überzeugenden Leistung einen nie gefährdeten 43 zu 24 Sieg gegen die HSG Schlaubetal gefeiert. Vor einer gut gefüllten Luckauer Sporthalle konnte der HCS somit den zweiten Tabellenplatz weiter festigen und kann mit breiter Brust in die Rückrunde gehen.
Dabei war dieser hohe Sieg aufgrund der Umstände nicht unbedingt vorhersehbar gewesen. Viele Kranke und angeschlagene Spieler erzeugten doch einige Sorgenfalten auf dem Gesicht des Trainerduos. Pünktlich zum Sonntag meldeten sich aber fast alle wieder fit, so das lediglich auf Peter Kreuzberger verzichtet werden musste.
So dauerte es auch fast 10 Minuten bis der HC Spreewald ins Spiel gefunden hatte und seine leichte Unsicherheit abschüttelte. Die Gäste konnten bis zum 2:3 sogar eine Führung auf ihrer Habenseite verbuchen. Es sollte die letzte in diesem Spiel sein. Angetrieben vom wieder mal besten Torschützen des HC Spreewalds Nils Werner, wurden die Gäste jetzt regelrecht überrannt. Beim Stand von 12:8 konnten die Gäste das Ergebnis noch in Grenzen halten. Schon wenige Minuten später war mit dem 19 zu 9 eine Vorentscheidung gefallen. Sollte jemand an diesem Tag eine schwache Phase bei den Spreewäldern ausgemacht haben, so waren das wohl die 5 Minuten vor der Pause. Leichtfertig vergebene Torchancen, ermöglichten der sehr jungen Schlaubetaler Mannschaft das Halbzeitergebnis mit 22 zu 15, etwas freundlicher aus ihrer Sicht zu gestalten.
Trotz dieses beruhigenden Vorsprungs nahmen sich die Spieler des HCS in Pause viel vor. In der Deckung wollte man noch konzentrierter Arbeiten um bei hohem Tempo auch etwas für das Torverhältnis zu tun.
Und schon die ersten zwei Spielminuten sollten den Zuschauern beweisen, dass die Heimmannschaft noch lange nicht satt war. Drei Schnelle Tore stellten den alten 10 Tore Abstand wieder her. Bis zum 30 zu 20 ergab sich dasselbe Bild. Traf eine Mannschaft, konnte die andere Mannschaft ebenfalls einen Treffer verbuchen. Die letzten 15 Minuten bauten die Schlaubetaler dann auch Kräftemäßig immer mehr ab. Die Spreewälder, bei denen alle Spieler Einsatzzeiten bekamen und Torgefahr ausstrahlten, wussten jetzt diesen Vorteil zu nutzen und den Zuschauern noch etwas Spektakel zu bieten. Bei nur noch 4 Gegentoren konnte man selber noch mal 13 Treffer erzielen. Am Ende ein mehr als überzeugender Heimsieg, bei dem aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung Jens Kranick und Nils Werner herausragten.
Damit schließt der HC Spreewald die Hinrunde in der Brandenburgliga auf dem 2. Tabellenplatz ab. Schon nächste Woche Sonntag in Lübben wartet mit dem SSV Falkensee ein ganz anderer Gegner auf den HCS. Im Hinspiel setzte es eine sehr knappe und unglückliche Niederlage. Die Spreewälder brennen also auf eine Revanche.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (3), Pascal Freund (8), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (1
0), Steven Schnitzer (5), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(6/2), Sven Neuendorf (4)
Fotos: Fred Bauer
Die erste Männermannschaft des HC Spreewald, hat dank einer überzeugenden Leistung einen nie gefährdeten 43 zu 24 Sieg gegen die HSG Schlaubetal gefeiert. Vor einer gut gefüllten Luckauer Sporthalle konnte der HCS somit den zweiten Tabellenplatz weiter festigen und kann mit breiter Brust in die Rückrunde gehen.
Dabei war dieser hohe Sieg aufgrund der Umstände nicht unbedingt vorhersehbar gewesen. Viele Kranke und angeschlagene Spieler erzeugten doch einige Sorgenfalten auf dem Gesicht des Trainerduos. Pünktlich zum Sonntag meldeten sich aber fast alle wieder fit, so das lediglich auf Peter Kreuzberger verzichtet werden musste.
So dauerte es auch fast 10 Minuten bis der HC Spreewald ins Spiel gefunden hatte und seine leichte Unsicherheit abschüttelte. Die Gäste konnten bis zum 2:3 sogar eine Führung auf ihrer Habenseite verbuchen. Es sollte die letzte in diesem Spiel sein. Angetrieben vom wieder mal besten Torschützen des HC Spreewalds Nils Werner, wurden die Gäste jetzt regelrecht überrannt. Beim Stand von 12:8 konnten die Gäste das Ergebnis noch in Grenzen halten. Schon wenige Minuten später war mit dem 19 zu 9 eine Vorentscheidung gefallen. Sollte jemand an diesem Tag eine schwache Phase bei den Spreewäldern ausgemacht haben, so waren das wohl die 5 Minuten vor der Pause. Leichtfertig vergebene Torchancen, ermöglichten der sehr jungen Schlaubetaler Mannschaft das Halbzeitergebnis mit 22 zu 15, etwas freundlicher aus ihrer Sicht zu gestalten.
Trotz dieses beruhigenden Vorsprungs nahmen sich die Spieler des HCS in Pause viel vor. In der Deckung wollte man noch konzentrierter Arbeiten um bei hohem Tempo auch etwas für das Torverhältnis zu tun.
Und schon die ersten zwei Spielminuten sollten den Zuschauern beweisen, dass die Heimmannschaft noch lange nicht satt war. Drei Schnelle Tore stellten den alten 10 Tore Abstand wieder her. Bis zum 30 zu 20 ergab sich dasselbe Bild. Traf eine Mannschaft, konnte die andere Mannschaft ebenfalls einen Treffer verbuchen. Die letzten 15 Minuten bauten die Schlaubetaler dann auch Kräftemäßig immer mehr ab. Die Spreewälder, bei denen alle Spieler Einsatzzeiten bekamen und Torgefahr ausstrahlten, wussten jetzt diesen Vorteil zu nutzen und den Zuschauern noch etwas Spektakel zu bieten. Bei nur noch 4 Gegentoren konnte man selber noch mal 13 Treffer erzielen. Am Ende ein mehr als überzeugender Heimsieg, bei dem aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung Jens Kranick und Nils Werner herausragten.
Damit schließt der HC Spreewald die Hinrunde in der Brandenburgliga auf dem 2. Tabellenplatz ab. Schon nächste Woche Sonntag in Lübben wartet mit dem SSV Falkensee ein ganz anderer Gegner auf den HCS. Im Hinspiel setzte es eine sehr knappe und unglückliche Niederlage. Die Spreewälder brennen also auf eine Revanche.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn(3) , Chris Guhrenz (3), Pascal Freund (8), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (1
0), Steven Schnitzer (5), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(6/2), Sven Neuendorf (4)
Fotos: Fred Bauer