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NIEDERLAUSITZ aktuell

Das Schlossensemble Lübbenau verwandelt sich am 23. Juli in einen Opernsaal

16:41 Uhr | 15. Juli 2011
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OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
Foto 2: cucumber media
Foto 1: Schloss Lübbenau, MB

OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
Foto 2: cucumber media
Foto 1: Schloss Lübbenau, MB

OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
Foto 2: cucumber media
Foto 1: Schloss Lübbenau, MB

OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
Foto 2: cucumber media
Foto 1: Schloss Lübbenau, MB

OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
Foto 2: cucumber media
Foto 1: Schloss Lübbenau, MB

OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
Foto 2: cucumber media
Foto 1: Schloss Lübbenau, MB

OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
Quelle und Fotos: cucumber media / Schloß Lübbenau
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OpernPremiere mit hochkarätiger Besetzung. Das historische Schlossensemble Lübbenau ist Spielort von Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“.
Am 23. Juli verwandelt sich das Schlossensemble Lübbenau in einen Opernsaal. Der Schlosspark, umgeben von historischen Gebäuden wie Marstall, Gerichtskanzlei, Orangerie und Schloss, wird zur außergewöhnlichen Kulisse einer der beliebtesten Opern Deutschlands. Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ wird unter der Gesamtleitung von Opernsänger Michael Zumpe und der Regie des ehemaligen Cottbuser Operndirektors Dieter Reuscher inszeniert.
Aufgeführt wird die Spieloper durch den Chor des Opernakademie der MichaelisChöre e.V. und hochkarätige Solisten. Der „MichaelisChöre e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der unter der künstlerischen Leitung von Michael Zumpe, Sänger aus verschiedenen Chören Südbrandenburgs vereint. „Eine Besonderheit ist vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laiensängern und professionellen Künstlern, die in dieser Konzentration einmalig sein dürfte.“, so Zumpe.
Michael Zumpe hat mit der Zusammenarbeit von Laien und Berufsmusikern bereits gute Erfahrungen. Ein Höhepunkt waren beispielsweise die Aufführungen seines Mozartprojektes im Kromlauer Park 2007 vor 4.000 Zuhörern mit der Philharmonie Zielona Gora (Polen) und mit dem „Orchestre Saint Pierre de Fusterie“ Genf (Schweiz) im Forster Rosengarten.
Im Lübbenauer Schlossbezirk soll sich diese Erfolgsreihe nun fortsetzen. Insgesamt 60 Mitwirkende des MichaelisChors und namhafte Solisten führen die Oper unter freiem Himmel im Spreewald zusammen. Die Proben laufen auf Hochtouren.
Am zweiten Juli-Wochenende traf sich das Ensemble erstmals zu einer gemeinsamen Probe mit den professionellen Künstlern. Darunter war auch Solistin Sarah Krispin (27), die als angehende Sängerin – ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Berlin steht kurz vor dem Abschluss – die hübsche Nichte des Bürgermeisters verkörpern wird. Mit Michael Zumpe arbeitet sie zusammen, seit sie vor drei Jahren einen Gesangskurs bei ihm besuchte. Seitdem spielte sie unter anderem die Papagena in der „Zauberflöte“, die Zumpe im Mozartjahr inszenierte. Die junge Sopranistin ist begeistert von dem Projekt: „Ich finde es toll, dass der Michaelischor so engagiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, auch nach Abschluss meines Studiums in solchen Projekten mitzuwirken“. Die erste Probe mit den Chor hat ihr gefallen: „Es macht Spaß, mit so vielen begeisterten Menschen zusammenzuarbeiten. Berührungsängste konnte ich jedenfalls nicht spüren, alle waren mit Herz bei der Sache“.
Neben Sarah Krispin wirken noch eine Reihe hochrangiger Solisten in „Zar und Zimmermann“ mit. Zum Beispiel Ilja Martin Schwärsky, der unter anderem schon bei den Bayreuther Festspielen sang, Thorsten Coers und Hans Anacker vom Staatstheater Cottbus oder auch Jörg Hempel, der bereits Engagements in fast allen europäischen Ländern, der USA, Guatemala und Singapur hatte. Am Klavier wird die Oper von der Konzertpianistin Irina Troian begleitet. Die gebürtige Ukrainerin arbeitete bereits an der Deutschen Oper Berlin und trat im Mozarteum Salzburg auf. Viele Jahre war sie überdies im Orchester des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin beschäftigt.
Dirigiert werden sie alle von einem echten Lokalmatadoren und Ausnahmetalent. Robert Lillinger, derzeitig Student an der Musikschule in Wien und aus Lübben stammend, sagte eigens für die Opernpremiere eine Weltreise ab und begibt sich stattdessen auf die Reise in den Spreewald.
Wie er freut sich auch Sarah Krispin auf die Zusammenarbeit mit den musikalischen Kollegen. Ganz besonders begeistert ist sie aber vom Regisseur: „Vor allem die Arbeit mit Dieter Reuscher ist toll, von ihm kann man eine ganze Menge lernen“, schwärmt sie über den ehemaligen Cottbusser Operndirektor, der die Oper im Schlossbezirk inszeniert.
Karten für die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ sind ab sofort im Spreewieselcenter Lübbenau, Straße der Jugend 34 (Tel. 03542 -2000) oder im Schloss Lübbenau, Schlossbezirk 6 (Tel. 03542 – 8730) erhältlich. Bei Regen findet die Aufführung in der Lübbenauer Nikolaikirche statt. Beginn ist am 23. Juli 2011 um 19 Uhr.
Die Opernaufführung „Zar und Zimmermann“ ist eine Veranstaltung der Opernakademie der MichaelisChöre e. V. und wird unterstützt durch die Spreewelten GmbH, spreewiesel sowie das Schloss Lübbenau.
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