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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nein zu Gewalt an Frauen – Jährlicher Gedenktag – Fahnenaktion und Fortbildungsveranstaltung

12:15 Uhr | 16. November 2012
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Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Anlässlich des in jedem Jahr weltweit am 25. November stattfindenden Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ beteiligt sich auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Jahr 2012 wieder an der traditionellen Fahnenaktion. Vom 25. bis 30. November werden an verschiedenen Rathäusern des Landkreises und an der Kreisverwaltung in Senftenberg die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“ wehen und so ein Zeichen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen setzen.
Außerdem findet in diesem Jahr anlässlich des Gedenktages am Donnerstag, 22. November, von 13 bis 18 Uhr, im IBA-Studierhaus in Großräschen eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sexuelle Gewalt: Täter und Täterinnen, Opfer oder Überlebende“ statt. Es referieren Ellen und Siegfried Rachut. Ellen Rachut, die als Kind und Jugendliche selbst Opfer sexueller Gewalt wurde, zeigt zusammen mit ihrem Mann die Folgen, aber auch die Möglichkeiten der Verarbeitung des Erlebten auf.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Der Gedenktag geht auf die Ermordung der drei Mirabel-Schwestern in der Dominikanischen Republik zurück. Wegen ihres politischen Widerstandes gegen den Diktator Trujillo wurden sie am 25. November 1960 vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter ermordet.
Das Engagement der drei Schwestern und ihre Aktivitäten gegen Gewalt gelten inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den Vereinten Nationen als Internationaler Gedenktag anerkannt. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion, um ein einheitliches Symbol als Signalkraft über die Landesgrenzen hinaus zu schaffen.
Quelle: Dunja Matschke, Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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