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NIEDERLAUSITZ aktuell

100 Jahre Domowina: Heimat und Dach für sorbisches Leben in der Lausitz

23:17 Uhr | 12. Oktober 2012
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Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Foto: Wikipedia, GNU-Lizenz; Julian Nitzsche ; Das Haus der Sorben in Bautzen – serbski dom

Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Foto: Wikipedia, GNU-Lizenz; Julian Nitzsche ; Das Haus der Sorben in Bautzen – serbski dom

Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Foto: Wikipedia, GNU-Lizenz; Julian Nitzsche ; Das Haus der Sorben in Bautzen – serbski dom

Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Foto: Wikipedia, GNU-Lizenz; Julian Nitzsche ; Das Haus der Sorben in Bautzen – serbski dom

Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Foto: Wikipedia, GNU-Lizenz; Julian Nitzsche ; Das Haus der Sorben in Bautzen – serbski dom

Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
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Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
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Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) gratuliert der Domowina zu ihrem 100. Jubiläum und erklärt dazu:
“Die Domowina vertritt seit 100 Jahren erfolgreich die Interessen der Sorben/Wenden. Ihr besonderes Engagement gilt der Bewahrung der Sprache und Kultur als wichtigste Grundlagen für das aktive Leben einer nationalen Minderheit. Die Bedeutung von Minderheiten wird viel zu häufig unterschätzt. Ich bin froh in einem Bundesland mit einer nationalen Minderheit zu leben, denn sie erinnert uns an unsere gemeinsame reiche Geschichte und macht das gegenwärtige Leben bunter. Sie stellt nicht nur eine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie ist auch ein Ausdruck von Vielfalt und gesellschaftlich gelebter Toleranz.
Die Sorben/Wenden haben kein unterstützendes Mutterland im Rücken und sind nur in Deutschland beheimatet. Gemeinhin heißt es, dass eine nationale Minderheit nur ab einer Größe von 300.000 ihr angehörigen Menschen überlebensfähig ist. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Gruppe der Sorben/Wenden mit etwa 60.000 Personen so lebendig ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle der engagierten Arbeit der Domowina.
Der Europarat hat vor dem Aussterben der niedersorbischen Sprache gewarnt. Daraus erwächst für Politik und Gesellschaft die Pflicht und Verantwortung, das Niedersorbische zu schützen und zu fördern. Im Rahmen meiner Möglichkeiten als Abgeordnete arbeite ich in verschiedenen Gremien mit und bin dankbar für jede Unterstützung, die die nationalen Minderheiten in unserem Land erfahren.”
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
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