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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Strände am Dreiweiberner See sind zu Ostern 2012 fertig

14:40 Uhr | 8. März 2012
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Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
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Der neue Strand ruft: im März dieses Jahres wird ein weiteres LMBV-Projekt im Bereich der Gemeinde Lohsa abgeschlossen werden. Die sogenannte Stranderweiterung am Dreiweiberner See soll bis Ende März 2012 abgeschlossen werden. Die dafür notwendige die VOB-Abnahme soll in der nächsten Woche erfolgen. „Die dafür bisher noch fehlende Treppenanlage am Strand Weißkollm wurde von der Baufirma STB SEE kürzlich errichtet“, sagte der zuständige LMBV-Projetverantwortliche Hans-Jürgen Zücker. Die neue Treppe verbindet nun den Strand am Dreiweiberner See auf Weißkollmer Seite mit dem oberhalb befindlichen Parkplatz. Auf Grund der Witterung konnte die Treppe nicht mehr im Jahr 2011 montiert werden. Einige kleinere Nacharbeiten zur Angleichung des Rundwegs an die Treppe an den Strand werden noch zeitnah erfolgen. Damit sind die neuen Strände am Dreiweiberner See zu Ostern 2012 nutzbar.
Seit der Seefreigabe im Jahr 2005 kommen von Jahr für Jahr immer mehr Badegäste an das mit rund 300 Hektar überschaubare Gewässer im Kreis Bautzen. Die um ein Mehrfaches verbreiterten Strände von rund 300 bzw. 450 Meter Länge können nun in der neuen Saison von den Badelustigen genutzt werden. Der zwischen Weißkollm und Lohsa gelegene See hat sich vom Geheimtipp zu einem echten Naherholungsgebiet entwickelt. 2002 konnte die LMBV die 1996 begonnene Flutung des Restloches Dreiweibern abschließen. Der Wasserkörper mit rund 35 Mio. Kubikmeter hat heute einen sehr guten neutralen pH-Wert von 7,1 und eine klare Sichttiefe von mehreren Metern. Auch der angelegte asphaltierte Seerundweg von rund acht Kilometern wird von vielen Freizeitsportlern rege genutzt.
Bis Ende des letzten Jahres erfolgten die Erdarbeiten an den Ufern im Auftrag der LMBV für die Stranderweiterungen in den Ortslagen Weißkollm und Lohsa. Die Erdarbeiten an den Stränden hatten am 6. Oktober 2011 nach Abschluss der Badesaison begonnen. Zunächst wurde u.a. das vorhandene Schilf am Lohsaer Ufer beseitigt. Dann wurde abgetragener Sand von der Weißkollmer auf die Lohsaer Seite verbracht. Auf der Weißkollmer Seite ging es vor allem vor allem um eine Strandaufweitung. Das westliche und östliche Ende des Strandbereiches Weißkollm ist künftig auch als Entnahmestelle für Löschwasser vorgesehen. Die bestehende westliche Zufahrt kann dafür jetzt genutzt werden. Die Zufahrt des östlichen Strandbereiches musste auf einer Länge von ca. 65 Meter und drei Meter Breite neu gestaltet werden. Eingebaute Drainagen werden das anströmende Grundwasser von den eigentlichen Strandbereich fernhalten und so eine natürliche Verockerung im Uferbereich deutlich reduzieren.
Bis Mai 2012 sollen auch die Arbeiten für die Erweiterung der in der Ortslage Lohsa vorhandenen Schwimmstege erfolgen. Damit könnten demnächst auch die mittelfristig vorgesehenen Umsiedlungen der Angler vom Silber- und Knappensee an den Bergbaufolgesee Dreiweibern eingeleitet werden. Der Steg soll auf ca. 62 Meter erweitert werden und künftig statt 25 bis zu 90 Liegeplätze haben. Mehr als 200.000 Euro stellten Bund und Land Sachsen über den Bergbausanierer LMBV für ein §4-Projekt zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ zur Verfügung.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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