Innenminister Dr. Thomas de Maizière hat heute Station im Landkreis Elbe-Elster gemacht. Landrat Christian Jaschinski begrüßte den Bundesminister im Refektorium Doberlug-Kirchhain und lud ihn ein, das Elbe-Elster-Land einmal ausführlicher kennenzulernen. Als kleinen Appetitanreger überreichte er dem Gast einen Bildband des Landkreises mit einer persönlichen Widmung.
Der Innenminister war Hauptredner einer gemeinsamen Veranstaltung der CDU-Kreisverbände Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz anlässlich der Feierlichkeiten „20 Jahre Wiedervereinigung“ in diesem Jahr.
Dr. Thomas de Maizière kann auf eine interessante West-Ost-Karriere zurückblicken. Noch vor seinem Doktortitel in Jura 1986 arbeitete de Maizière den regierenden Bürgermeistern von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen, zu. In den Zeiten der Wende beriet er seinen Cousin Lothar de Maizière beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der DDR und saß in der Delegation, die den Einigungsvertrag aushandelte. Über die Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern, deren Chef er war, führte ihn dann sein Weg nach Sachsen, wo er nacheinander Finanzminister, Justizminister und Innenminister wurde. 2005 holte ihn Angela Merkel dann als Chef des Bundeskanzleramtes nach Berlin. Nach der Bundestagswahl löste er Wolfgang Schäuble im Oktober vergangenen Jahres als Bundesinnenminister ab.
Foto: Landrat Christian Jaschinski (l.) lud Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière (r.) ein, den Landkreis Elbe-Elster einmal ausführlicher kennenzulernen.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Innenminister Dr. Thomas de Maizière hat heute Station im Landkreis Elbe-Elster gemacht. Landrat Christian Jaschinski begrüßte den Bundesminister im Refektorium Doberlug-Kirchhain und lud ihn ein, das Elbe-Elster-Land einmal ausführlicher kennenzulernen. Als kleinen Appetitanreger überreichte er dem Gast einen Bildband des Landkreises mit einer persönlichen Widmung.
Der Innenminister war Hauptredner einer gemeinsamen Veranstaltung der CDU-Kreisverbände Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz anlässlich der Feierlichkeiten „20 Jahre Wiedervereinigung“ in diesem Jahr.
Dr. Thomas de Maizière kann auf eine interessante West-Ost-Karriere zurückblicken. Noch vor seinem Doktortitel in Jura 1986 arbeitete de Maizière den regierenden Bürgermeistern von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen, zu. In den Zeiten der Wende beriet er seinen Cousin Lothar de Maizière beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der DDR und saß in der Delegation, die den Einigungsvertrag aushandelte. Über die Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern, deren Chef er war, führte ihn dann sein Weg nach Sachsen, wo er nacheinander Finanzminister, Justizminister und Innenminister wurde. 2005 holte ihn Angela Merkel dann als Chef des Bundeskanzleramtes nach Berlin. Nach der Bundestagswahl löste er Wolfgang Schäuble im Oktober vergangenen Jahres als Bundesinnenminister ab.
Foto: Landrat Christian Jaschinski (l.) lud Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière (r.) ein, den Landkreis Elbe-Elster einmal ausführlicher kennenzulernen.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Innenminister Dr. Thomas de Maizière hat heute Station im Landkreis Elbe-Elster gemacht. Landrat Christian Jaschinski begrüßte den Bundesminister im Refektorium Doberlug-Kirchhain und lud ihn ein, das Elbe-Elster-Land einmal ausführlicher kennenzulernen. Als kleinen Appetitanreger überreichte er dem Gast einen Bildband des Landkreises mit einer persönlichen Widmung.
Der Innenminister war Hauptredner einer gemeinsamen Veranstaltung der CDU-Kreisverbände Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz anlässlich der Feierlichkeiten „20 Jahre Wiedervereinigung“ in diesem Jahr.
Dr. Thomas de Maizière kann auf eine interessante West-Ost-Karriere zurückblicken. Noch vor seinem Doktortitel in Jura 1986 arbeitete de Maizière den regierenden Bürgermeistern von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen, zu. In den Zeiten der Wende beriet er seinen Cousin Lothar de Maizière beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der DDR und saß in der Delegation, die den Einigungsvertrag aushandelte. Über die Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern, deren Chef er war, führte ihn dann sein Weg nach Sachsen, wo er nacheinander Finanzminister, Justizminister und Innenminister wurde. 2005 holte ihn Angela Merkel dann als Chef des Bundeskanzleramtes nach Berlin. Nach der Bundestagswahl löste er Wolfgang Schäuble im Oktober vergangenen Jahres als Bundesinnenminister ab.
Foto: Landrat Christian Jaschinski (l.) lud Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière (r.) ein, den Landkreis Elbe-Elster einmal ausführlicher kennenzulernen.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Innenminister Dr. Thomas de Maizière hat heute Station im Landkreis Elbe-Elster gemacht. Landrat Christian Jaschinski begrüßte den Bundesminister im Refektorium Doberlug-Kirchhain und lud ihn ein, das Elbe-Elster-Land einmal ausführlicher kennenzulernen. Als kleinen Appetitanreger überreichte er dem Gast einen Bildband des Landkreises mit einer persönlichen Widmung.
Der Innenminister war Hauptredner einer gemeinsamen Veranstaltung der CDU-Kreisverbände Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz anlässlich der Feierlichkeiten „20 Jahre Wiedervereinigung“ in diesem Jahr.
Dr. Thomas de Maizière kann auf eine interessante West-Ost-Karriere zurückblicken. Noch vor seinem Doktortitel in Jura 1986 arbeitete de Maizière den regierenden Bürgermeistern von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen, zu. In den Zeiten der Wende beriet er seinen Cousin Lothar de Maizière beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der DDR und saß in der Delegation, die den Einigungsvertrag aushandelte. Über die Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern, deren Chef er war, führte ihn dann sein Weg nach Sachsen, wo er nacheinander Finanzminister, Justizminister und Innenminister wurde. 2005 holte ihn Angela Merkel dann als Chef des Bundeskanzleramtes nach Berlin. Nach der Bundestagswahl löste er Wolfgang Schäuble im Oktober vergangenen Jahres als Bundesinnenminister ab.
Foto: Landrat Christian Jaschinski (l.) lud Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière (r.) ein, den Landkreis Elbe-Elster einmal ausführlicher kennenzulernen.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster