Luckau: Kurz vor 14:00 Uhr wurde der Polizei am Montag ein Verkehrsunfall auf der Nordpromenade gemeldet. Ein PKW KIA war mit einem FORD zusammengestoßen, was rund 3.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
BAB 13 bei Freiwalde: Zwischen den Anschlussstellen Freiwalde und Duben in Fahrtrichtung Dresden war es am Montag gegen 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Fahrspurwechsel zum Überholen hatte der Fahrer eines PKW RENAULT einen AUDI auf der linken Spur nicht beachtet, so dass die Kollision nicht mehr zu verhindern war. In der Folge prallte der AUDI gegen die Mittelschutzplanke. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von rund 12.000 Euro fahrbereit.
BAB 113 bei Schönefeld: Die unzureichende Absicherung eines Pannenfahrzeuges war nach ersten Ermittlungen am Montag die Ursache eines Verkehrsunfalls zwischen den Anschlussstellen Schönefeld-Nord und -Süd. Wie der Polizei um 15:00 Uhr gemeldet wurde, war ein PKW SMART auf einen stehenden VW-Kleinwagen geprallt. Personen kamen dabei nicht zu Schaden und entgegen erster Vermutungen blieben beide Autos bei einem Gesamtschaden von etwa 1.000 Euro fahrbereit.
BAB 13 bei Freiwalde: Polizeibeamte stoppten am Montagabend kurz nach 18:00 Uhr einen RENAULT-Kleinwagen zwischen Freiwalde und Staakow, dessen Fahrer offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel unterwegs gewesen war. Nicht nur, dass der 36-Jährige nicht im Besitz eines Führerscheins ist, ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamine. Zur Beweissicherung wurde die Blutprobe im Krankenhaus veranlasst.
BAB 113 bei Schönefeld: Am Montagabend wurde der Polizei ein Verkehrsunfall auf der A 113 gemeldet, der sich zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und dem Schönefelder Kreuz ereignet hatte. Kurz vor 18:30 Uhr war ein PKW SKODA auf einen MERCEDES-Kleinbus aufgefahren, so dass ins Protokoll geschätzte 3.000 Euro Sachschaden aufgenommen wurden. Beide Autos blieben fahrbereit und es gab keine unfallbedingten Verletzten. Der Gesundheitszustand des 79-jährigen SKODA-Fahrers gab dennoch Anlass, einen Rettungswagen zu rufen, da er über akute gesundheitliche Beschwerden klagte und nach eigener Auskunft auch unter Medikamenteneinfluss stand. Während sein PKW zur Eigentumssicherung abschleppt werden musste, wurde der Mann zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.
Staakow: Feuerwehr und Polizei wurden am Montag um 19:00 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch an der Dorfstraße gemeldet worden war. Eine Scheune stand in voller Ausdehnung in Flammen, eine Gefährdung anderer Gebäude bestand jedoch nicht. Trotz des Feuerwehreinsatzes brannte das Gebäude, in dem sich neben Heu ein Rasentraktor und Campingausrüstung befanden, vollständig nieder. Der Löscheinsatz wurde um 21:30 Uhr beendet, die Einsetzung von Brandwachen wurde angeordnet. Nach der Abkühlung des Brandortes werden sich am Dienstag Kriminaltechniker auf die Spurensuche zur Brandursache begeben. Personen kamen nicht zu Schaden, zur Höhe der Sachschäden liegen noch keine Informationen vor.
Luckau: Auf der Bundesstraße 87 zwischen Duben und dem Abzweig nach Karche-Zaackow ereignete sich am Dienstagmorgen ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei um 06:30 Uhr gerufen wurde. Aus bislang noch nicht geklärter Ursache war ein VW-Kleinwagen gegen einen MAN-LKW im Gegenverkehr und in der Folge gegen einen Baum geprallt. Die beiden Insassen des POLO, zwei Frauen im Alter von 19 Jahren, hatten dabei schwere, jedoch nach erster Auskunft nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. Beide wurden stationär ins Krankenhaus aufgenommen. Der PKW wurde von einem Abschleppdienst geborgen. Zur genauen Untersuchung des Unfallherganges wurde ein Gutachter der DEKRA angefordert, gleichzeitig ordnete die Staatsanwaltschaft die beweissichernde Blutprobe bei der Fahrerin an. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme war die B 87 bis 07:30 Uhr voll gesperrt, danach wurde der Verkehr einseitig an der Unfallstelle vorbei geleitet. Um 10:30 Uhr waren alle Sperrungen wieder aufgehoben. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern bis zur Stunde an.
Mittenwalde: Feuerwehrleute alarmierten am Dienstagvormittag die Polizei, da sie kurz vor 09:00 Uhr einen offenbar bewusstlosen Mann in Motzen nahe der Kirchstraße auf dem Wasser treibend aus dem See gezogen hatten. Noch während der 73-Jährige reanimiert wurde, wurde sein Transport ins Krankenhaus per Rettungshubschrauber angefordert. Trotz eingeleiteter notfallmedizinischer Maßnahmen verstarb der Mann im Klinikum. Von Amts wegen wurde ein Todesursachen-
BAB 13 bei Staakow: Kurz nach 09:00 Uhr ereignete sich auf der A 13 in Fahrtrichtung Berlin ein Verkehrsunfall. Nach ersten Aussagen war erhebliche Übermüdung des Fahrers eines PKW FORD die Ursache dafür, dass er zwischen Staakow und Baruth von der Straße abgekommen war und gegen die Mittelschutzplanke prallte. Der Mann blieb unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von etwa 1.700 Euro regulieren lassen.
Großziethen: Starken Alkoholgeruch nahmen Polizeibeamte Montagnachmittag bei der Verkehrskontrolle eines PKW RENAULT in der Karl-Marx-Straße wahr. Ein Atemalkoholtest bei dem 52-jährigen Fahrer bestätigte mit einem Ergebnis von 2,71 Promille den Verdacht einer Trunkenheitsfahrt. Der Mann musste die Beamten zu einer Blutentnahme begleiten, seinen Führerschein bekam er nicht zurück.Dieser wurde sichergestellt.
Schönefeld: Beim Rückwärtsfahren auf einem Parkplatz Am Flughafen stieß am Montag gegen 14:15 Uhr ein VW-Transporter gegen einen PKW AUDI. Verletzt wurde bei dem Crash niemand und auch die Beschädigungen hielten sich mit rund 1.000 Euro in Grenzen.
Schönefeld: In der Nacht von Montag auf Dienstag verschafften sich Diebe gewaltsam Zutritt zu einem IVECO-Kleintransporter, der in der Straße Alt Schönefeld abgestellt war und entwendeten von der Ladefläche Werkzeuge in Wert von etwa 3.500 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt.
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pm/red