Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.
Beide Teams starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag. Für beide ein etwas unerwarteter Tabellenplatz, wenn man berücksichtigt, dass die Damenmannschaft durch den Weggang etlicher Leistungsträger ein völlig neues Gesicht hat und die Herren nach der desaströsen Vorsaison mit nur zwei Siegen mit einem nahezu unveränderten Kader in dieser Saison mit 5 Siegen und nur einer Niederlage als Senkrechtstarter angesehen wird.
Dennoch standen dunkle Wolken am Cottbuser Volleyballhimmel. Bei den Mädchen musste berufsbedingt Mittelblockerin Romy Munz passen, sie stieß erst spät zum Spiel, konnte dann aber trotz einer sichtlichen Stabilisierung des Energie-Spiels nicht mehr die entscheidenden Akzente setzen. Einige weitere Spielerinnen gingen zudem gesundheitlich angeschlagen an den Start. Trainer Markus Crüger kommentierte die 0:3 -Niederlage gegen den Köpenicker SC II niedergeschlagen: “So ein druckvolles Aufschlagspiel des Gegners habe ich noch nie erlebt. Allein im ersten Satz haben wir 15 Annahmefehler produziert. Unglaublich!”
Mit 17:25, 16:25 und 19:25 fiel die Niederlage im Spitzenspiel der Regionalliga Nordost der Damen derb aus.
Die Herren hatten mit dem siebtplatzierten CV Mitteldeutschland II zwar eine dem Papier nach leichtere Aufgabe, mussten aber mit dem berufsbedingt ab sofort nur noch gelegentlich zur Verfügung stehenden Außenangreifer Daniel Wiese auf einen athletisch sehr starken Spieler verzichten. “Wir haben zwar eine sehr dünne personelle Decke, aber die uns zur Verfügung stehenden regionalligaerfahrenen Alternativen sollten den Bruch nicht zu deutlich werden lassen”, hofft Trainer Javor Takev. Die Mitteldeutschen überrollten jedoch die sichtlich überforderten Cottbuser mit 25:16 im ersten Durchgang. Der mit 25:23 gewonnene 2. Satz ließ zunächst Hoffnung keimen, aber mit dem verletzungsbedingten Ausfall des Liberos Lars Zimmermann verdüsterte sich der Cottbuser Volleyballhimmel zunehmend. Mit 24:26 und 22:25 fielen die Satzniederlagen im 3. und 4. Satz zwar denkbar knapp aus, die 1:3 – Niederlage gegen den keineswegs überragenden Gegner konnte dennoch nicht verhindert werden. “Jetzt stehen wir personell mit dem Rücken an der Wand!” konstatiert Takev. “Nach der schweren Verletzung von Neuzugang Andreas Dribbusch (Achillessehne) vor 2 Wochen ist der Ausfall von Lars ein weiterer herber Schlag. Wir sind bislang ein hohes Tempo gegangen, die Wettkämpfe im Wochentakt stellen eine hohe Belastung für das Team dar. Nun müssen wir uns mit Blick auf die kommenden Aufgaben neu formieren!”
Die nächste Aufgabe steht bereits am kommenden Sonntag (15:00 Uhr, Poznaner Straße) ins Haus. Beim Derby gegen den bisher eine beeindruckende Saison spielenden Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg “…wird die Luft brennen!”, ist sich nicht nur Javor Takev sicher.