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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der Förderverein der BTUCottbus vergab zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis

20:21 Uhr | 20. Juni 2012
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Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

Heute vergab der Förderverein der BTU Cottbus zum dritten Mal den mit 2.000 € dotierten Forschungstransfer-Preis. Der Preis ging an das Projekt:
„FRAME – Ressourcenoptimiertes Energiehaus zur industriellen dreidimen­sionalen Produktion von Agrarprodukten“ des Lehrstuhls Altlasten, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra
In Brandenburg gibt es große Flächen mit durch Bergbau aufgeritzten oder durch Munitionsrückstände belasteten Böden, die für die Nahrungsmittelproduktion nur eingeschränkt genutzt werden können. Das Projekt FRAME bietet hierfür Lösungen an, indem Gewächshäuser entwickelt wurden, in denen über Hydrokulturen, dreidimensionale Anordnung von Pflanzflächen und Energiewandlung aus Biogas, Sonne oder Wind eine wassersparende und kostengünstige Produktion von Agrarprodukten ermöglicht wird. Auf einer Fläche von ca. 1.000 qm je Gewächshaus können Kopfsalat oder Tomaten auch im Winter produziert werden, die Anbaumethoden wurden in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Zielona Góra sowie den Städten Cottbus und Zielona Góra erprobt und kann nun im großen Maßstab im Rahmen eines Interreg III A-Projekts umgesetzt werden.
Als weitere Finalisten auf den Forschungstransfer-Preis 2011 präsentierten sich folgende Projekte:
„Virtuelles Triebwerk (VIT) – Phase I bis III: Neue Entwurfsmethoden für die Triebwerkstechnik“, Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) Dieter Bestle, Lehrstuhl Technische Mechanik und Triebwerkstechnik
Gemeinsam mit der BTU Cottbus hat das Unternehmen Rolls-Royce Deutsch­land seit 2003 begonnen, seine bisherige Vorgehensweise beim Triebwerksentwurf zu verbessern. Ziel ist es, mit Hilfe numerischer Simulations- und Optimierungsalgorithmen, die Arbeit mehrerer Abteilungen und Forschungs­ein­richtungen modellhaft vorwegzunehmen und damit im Hinblick auf möglichst effiziente und umweltverträgliche Antriebe Zeit und Geld sparen zu können. Im Rahmen von bisher insgesamt 27 Einzelprojekten sowie zahlreichen Dissertationen und Abschlussarbeiten wurden verschiedene Projekte zur Verbesserung von Verdichtern, Brennkammern, Turbinen und Gondeln beispielhaft zum Erfolg geführt. Letztendlich wurde dadurch auch der brandenburgische Rolls-Royce-Standort Dahlewitz gestärkt und die BTU Cottbus zu einem wichtigen Zentrum der internationalen Triebwerkstechnik ausgebaut.
„Interkulturelle Zusammenarbeit bei der Anpassung der Produktion von Kraftwerksteilen“ des Lehrgebiets Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie, PD Dr. paed. Dr.-Ing. habil. Annette Hoppe
In Zusammenarbeit mit der Bilfinger Berger Power Services GmbH wurde die Produktion von Metallkomponenten für Großkraftwerke an zwei verschiedenen Produktionsstandorten – in Peitz, Deutschland, und Pretoria, Südafrika, abgestimmt und optimiert. Insbesondere ging es in diesem Projekt darum, die hohe Produktivität des deutschen Standorts auch im südafrikanischen Standort zu erreichen. Dazu mussten kommunikative und fertigungstechnische Aspekte erforscht und Lösungen generiert werden, die auch in Südafrika tragfähig sind. Aspekte betrafen die Beschriftung der Arbeitsflächen bis hin zu Trainingsmaßnahmen zur verbesserten Führung und Kommunikation. Die guten Ergebnisse haben den Ruf der BTU auch in Südafrika gefestigt.
Die Entscheidung erfolgte in geheimer Abstimmung durch die Mitglieder des Fördervereins. Für den Forschungstransferpreis 2012 gab es insgesamt fünf Einreichungen.
Hintergrund
Mit der Vergabe des Forschungstransfer-Preises verfolgt der Förderverein der BTU Cottbus das Ziel, besonders herausragende und beispielhafte Projekte auszuzeichnen, in denen Mitglieder der BTU den regionalen und überregionalen, umsetzungsorientierten Forschungstransfer befördern. Eingereicht werden können sowohl wissenschaftliche als auch künstlerische Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
„Wir wollen gute Transferleistungen von Mitgliedern der BTU Cottbus noch sichtbarer machen, öffentlich herausstellen und zu weiteren konkreten Projekten mit Praxispartnern aus Wirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Verwaltung und Gesellschaft ermuntern. Vom Forschungs-, Wissens- und Praxistransfer soll auch der Lausitzer Mittelstand noch mehr profitieren. Die Erfahrungen zeigen, dass die BTU Cottbus erfolgreiche praxisorientierte Innovationspotentiale besitzt“, sagt Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender des Fördervereins der BTU.
Prof. Dr. Daniel Baier, stellv. Vorsitzender des Fördervereins und Vertreter der BTU im Vorstand, ergänzt: „Auch in diesem Jahr wird deutlich, welchen Nutzen die Praxis aus den qualitativ hochwertigen Einreichungen ziehen kann. Es ist gut, dass sowohl die Region Lausitz und Brandenburg als auch die internationale Zusammenarbeit davon gewinnen können.“
Der Förderverein unterstützt Wissenschaft, Forschung und Lehre an der BTU durch Hochschulprojekte. Dazu gehört die jährliche Vergabe der Universitätspreise für die beste Dissertation sowie für die besten Bachelor- und Masterarbeiten der Fakultäten. Ebenfalls werden Projekte der Studierenden finanziell unterstützt. Dem Förderverein liegt besonders am Herzen, den Dialog zwischen der BTU einerseits und der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit andererseits zu fördern und auszubauen.
Quelle: BTU Förderverein

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